Mobilität der Zukunft - 16. Ausschreibung Automatisierte Mobilität (EUREKA)
"Mobilität der Zukunft" ist das österreichische Förderungsprogramm für Forschung, Technologieentwicklung und Innovation im Mobilitätsbereich. Im Fokus stehen die nachhaltige Entwicklung und Sicherung der Mobilität bei gleichzeitiger Minimierung der negativen Auswirkungen des Verkehrs.
In der 16. Ausschreibung aus dem Programm "Mobilität der Zukunft" werden im Themen-Schwerpunkt "Automatisierte Mobilität" in Kooperation mit Ungarn kooperative F&E-Projekte zu grenzüberschreitendem Testen ausgeschrieben. Insgesamt stehen 2,5 Mio € zur Verfügung.
Ziel dieser zweiten Ausschreibung von kooperativen Vorhaben ist durch Schaffung neuer, gemeinsamer Technologien und Methoden den Wert bzw. die gemeinsame Wirkung der grenzüberschreitenden Testregion über die Summe der einzelnen nationalen Testumgebungen zu heben.
Besondere Anforderungen für EUREKA
Im Konsortium ist die Einbindung von mindestens einem ungarischen Projektpartner unbedingt erforderlich. Einzelne Unternehmen/Organisationen tragen maximal 70% der förderbaren Gesamtprojektkosten, ebenso kann ein teilnehmender Staat maximal 70% der förderbaren Gesamtprojektkosten für sich beanspruchen.
Es können nur Projekte gefördert werden, die bei der jeweiligen nationalen Evaluierung in Österreich und Ungarn positiv bewertet wurden, und die das EUREKA-Label erhalten haben.
Der EUREKA-Antrag ist der Einreichung im eCall als Anhang beizufügen.
Die Projekteinreichung ist ausschließlich elektronisch im eCall bis zum 10. Februar 2021, 12:00 Uhr möglich. Eine spätere Einreichung (nach 12:00 Uhr) wird nicht mehr berücksichtigt und führt zum Ausschluss aus dem Auswahlverfahren!
Voraussichtlicher Zeitplan
Einreichschluss: 10. Februar 2021, 12:00 Uhr
Formalprüfung: März 2021
Evaluierung: April 2021
Entscheidung: Mai/Juni 2021
Auf der FFG-Webseite finden Sie weitere Informationen und Links zur Ausschreibung.