Projekte
Es wurden 162 Einträge gefunden.
Itz Smart – CO2 neutrale Stadtteilentwicklung Itzling, Umsetzung von Innovation und Technologie durch kooperative Prozessgestaltung
Ziel des Projekts „Itz Smart“ ist die Anknüpfung an bestehende Aktivitäten und die konsequente Weiterentwicklung des Wohnstandorts Itzling. Im Test- und Demonstrationsgebiet werden im Bereich der Verkehrsachse (Bahn und Schillerstraße) bzw. angrenzend an die Nahversorgungsachse (Itzlinger-Hauptstraße) nachhaltige Wohnquartiere mit zukunftsweisenden Mobilitätslösungen entwickelt. Die Betrachtung von „Wohnen und Mobilität“ zieht unter dem Aspekt „Stadt der kurzen Wege“ auch die Auseinandersetzung mit gezielter Mischnutzung und der Entwicklung solcher Quartiere nach sich.
G2G – Innovationsachse Graz-Gleisdorf
Entwicklung von Test- und Demonstrationsgebieten im Rahmen von ausgewählten Stadt(teil)entwicklungsvorhaben entlang der Innovationsachse Graz-Gleisdorf mit Fokus auf die Bereiche Energie, integrierte Gebäudetechnologien, smarter Stadtraum, kompakte Siedlungsstruktur, Nutzungsmix - Stadt der kurzen Wege, Generationenwohnen, intermodale Mobilität sowie Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT).
SUBURBAHN - Test- und Demonstrationsgebiet für Stadtentwicklung und Mobilität im Umfeld von Haltestellen im oö. Zentralraum
Zielgerichtete, prozessorientierte Konzeption für die Umsetzung und den Betrieb eines Test- und Demonstrationsgebiets für Stadtentwicklung und Mobilität in Ansfelden unter Einbindung relevanter Forschungsakteurinnen und -akteure, lokaler und regionaler Stakeholder, EntscheidungsträgerInnen sowie der interessierten Bevölkerung im Sinne eines „Living Lab“-Ansatzes.
Querdenken quer denken
Das Projekt „Querdenken quer denken“ umfasste neben der wissenschaftlichen Begleitung von geförderten Projekten im Bereich der Personenmobilität eine Analyse, ob und in welchem Ausmaß zur Zeit vorhandene Förderinstrumente innovative Ideen, Konzepte und Umsetzungen, sowie Sichtweisen, die über die Grenzen von Fachdisziplinen hinausreichen, berücksichtigt werden.
AktivE Jugend - Förderung aktiver Mobilität von Jugendlichen in städtischen Straßen und Freiräumen durch mobile Endgeräte
Im Projekt AktivE Jugend wurden Methoden der Landschafts-, Verkehrsplanung und Sportwissenschaft kombiniert, um mittels Smartphone gesundheitsförderliche, aktive Mobilität von Wiener SchülerInnen zwischen 15 bis 17 stadträumlich zu erfassen, aktive Mobilitätsformen mit spielerischen, digitalen Zugängen wie Geo- Caching und GPS-Drawing zu ergänzen und das Analysetool „JAM – Jugend Aktiv Mobilcheck" zu entwickeln.
VOR-Rider - Social Media-Kommunikation als Basis für eine bedarfsorientierte und effektive Planung des SchülerInnenverkehrs
Das Forschungsprojekt VOR-Rider verfolgte das Ziel, mit dem Einsatz von sozialen Medien Kundenbeziehungen im Bereich des Öffentlichen Verkehrs aufzubauen und neue Methoden zu nutzen, um Informationen über den tatsächlichen Mobilitätsbedarf der VerkehrsteilnehmerInnen zu erhalten.
SOMOBIL - Serviceverbesserung des Öffentlichen Verkehrs auf mobilitätsorientierter Basis
Auf der Grundlage von Floating-Phone-Daten und Haushaltsdaten wurden auf individuelle Anforderungen bezogene Lösungskonzepte zur Serviceverbesserung des Öffentlichen Verkehrs entwickelt.
Neue Mobilitätsdienstleistungen wurden großflächig demonstriert – Leitprojekte „DOMINO“ und „ULTIMOB“
Ziel der beiden interdisziplinären, aus dem Programm Mobilität der Zukunft geförderten FTI-Projekte war es, innovative Services für Personenmobilität zu einem funktionierenden Ökosystem zu verknüpfen und damit die Abhängigkeit vom eigenen Pkw zu verringern. Projektkern sind insgesamt sieben Pilotregionen in fünf österreichischen Bundesländern.
AUTO-NOM - Analyse, Evaluierung und Anforderungen an innovative Anwendungen von autonomen Fahrzeugen aus verkehrspolitischer Sicht
Bei dem Forschungsprojekt AUTO-NOM wurden die Veränderung des Verkehrsverhaltens und die damit bedingten verkehrspolitisch relevanten Auswirkungen durch die vielfältigen Möglichkeiten des automatisierten Fahrens der Automatisierungsklassen 3 bis 5 laut SAE-Standard J3016 abgeschätzt. Schwerpunkt dieses Forschungsprojektes war es vor allem auch, die Wechselwirkungen zwischen Verkehrsverhalten, Infrastruktur und rechtlichem Rahmen zu identifizieren und die signifikanten Einflüsse in die Abschätzung der verkehrlichen Auswirkungen zu integrieren.
LogResDat - Datenkreise im Bereich Logistik und Resilienz
Die Resilienz gegenüber kurzfristigen Störungen und langfristigen Veränderungen in der Logistik kann durch unternehmensübergreifenden und multidirektionalen Datenaustausch in Form von Datenkreisen verbessert werden.
DIANA 4 CCAM - Data cIrcles for Artificial iNtelligence training 4 Cooperative Connected Automated Mobility
Die Verfügbarkeit und Weitergabe von Trainingsdaten für KI-Anwendungen können Trainingsressourcen einsparen und die Qualität von Funktionen im Mobilitätsbereich heben.
PHÄLIKS - Phänomen Linksfahren auf mehrstreifigen Richtungsfahrbahnen - Maßnahmen und Empfehlungen zum Rechtsfahrgebot
Das Phänomen Linksfahren auf mehrstreifigen Richtungsfahrbahnen wurde im Rahmen dieses Projekts verkehrstechnisch, juristisch, psychologisch und soziologisch eingegrenzt. Mit einem Mix aus wissenschaftlichen Methoden (unter anderem LenkerInnen- und ExpertInnenfokusgruppen, Vor-Ort-Befragungen, Tiefeninterviews) wurde diesem Phänomen auf den Grund gegangen. Darauf aufbauend wurden Maßnahmen erarbeitet, die Pkw-LenkerInnen das Rechtsfahrgebot auf mehrstreifigen Richtungsfahrbahnen einhalten lassen.
Sensorsystem Bahn - Sensorsystem für Bahnstrecken
Durch steigende Nutzung schneller Massentransportmittel mit hohen Kapazitäten und Taktzeiten entsteht eine immer größere Belastung für die gesamte Schieneninfrastruktur. Damit ist es unumgänglich notwendig, deren technischen Zustand permanent zu überwachen.
exSentric - Extending Sensor Technology for Rails in the City
Der schienengebunden urbane Nahverkehr ist Lebensader und Rückgrat der modernen Großstadt. Eine zeitgemäße städtische Schieneninfrastruktur ist dabei ein hochkomplexes System; ihr reibungsloses Funktionieren ist einer der wichtigsten Faktoren sowohl für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit als auch die urbane Lebensqualität. Für ein modernes vorausschauendes Instandhaltungsmanagement sind eine permanente Zustandsüberwachung der Infrastruktur und eine technische Sensorik kritische Erfolgsfaktoren.
Schubfeldmodell - Mechanisch konsistentes Schubfeldmodell für Bestandsbrücken ohne bzw. mit geringer Querkraftbewehrung
Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurde ein realitätsnahes und abgesichertes Berechnungsmodell für Bauteile ohne und mit geringer Schubbewehrung zur Nachrechnung von Bestandsbrücken erstellt.
ARGUS - AlaRmiernGgssystem an UeberkopfkonStruktionen zur Kollissionsvermeidung im Baustellenbereich
In straßenseitigen Baustellenbereichen kommt es vermehrt zu Kollisionen zwischen Arbeitsgeräten und Überkopfkonstruktionen. Diese führen nicht nur zu erheblichen materiellen Schäden, sondern bergen auch die Gefahr von Personenschäden.
Ve3 - Planung von Verkehrsverknüpfungen an Verkehrsstationen
Im Rahmen des Forschungsprojektes Ve³ wird eine standardisierte, einfache, effiziente, korrekte und akzeptierte Planungshilfe für die Vernetzung bestehender und neuer Verkehrsstationen in Form eines Handbuches erarbeitet.
FTB-BETONDECKEN - Einfluss von Luftporenkennwerten und Nachbehandlung auf die Frost-Taumittel-Beständigkeit (FTB) von Betonfahrbahnen
In diesem Forschungsvorhaben wurde untersucht, inwieweit sich die Unterschreitung von definierten Vorgaben auf die Frost-Taumittel-Beständigkeit von Betondecken auswirkt.
Multicontrol SOTRANS Breiten- und Gewichtsmessung - Projekt zur Breitenmessung von Sondertransporten bei Autobahngeschwindigkeiten
Durch überbreite Sondertransporte, die entgegen der erteilten Auflagen während der Sperrzeiten (idR zwischen 06:00 und 20:00 Uhr) durchgeführt werden, können wesentliche Verkehrsbehinderungen entstehen. Es gibt spezielle Fahrtzeiteinschränkungen für Sondertransporte wobei jene mit Breite > 4,5m als den Verkehrsfluss am meisten beeinträchtigenden.
RAIL-SLEEPER - Neue Imprägnierungsmittel für die Bahnschwelle aus Holz
In diesem Projekt werden unbedenklichere Ersatzprodukte für das Konservierungsmittel Kreosot auf ihre Gebrauchstauglichkeit für die Imprägnierung von Buchenschwellen erforscht. Die dabei geforderten Eigenschaften orientieren sich an den hohen Ansprüchen der Kreosot-imprägnierten Bahnschwelle: gute biologische Wirksamkeit, lange Nutzungsdauer, keine Korrosionswirkung, geringe elektrische Leitfähigkeit sowie hohe Beständigkeit gegenüber Beanspruchungen.