Projekte

Die hier nicht aufgelisteten Projekte finden Sie in den jeweiligen thematischen Bilanzbroschüren - rechts unten unter "Links".

Es wurden 162 Einträge gefunden.

Mobilitätswende

ÖBB-FOS - Einsatz von faseroptischen Sensoren im Bereich derÖBB-Infrastruktur

Für Vermessungsaufgaben und Überwachungsmessungen der ÖBB wurde dasAnwendungspotential von faseroptischen Sensoren (FOS) auf Basis Lichtwellenleiter(LWL) evaluiert, standardisiert und in einer Testinstallation verifiziert. Des Weiterenwurde die bestehende LWL-Infrastruktur der ÖBB auf Einsatzmöglichkeitender FOS untersucht.

Mobilitätswende

QUICKWAY - Hochfahrwege aus UHPC

Die weltweit stattfindende Urbanisierung führt in den kommenden fünf Jahrzehnten zu einer Verdoppelung der städtischen Bevölkerung. Die Auswirkungen auf die aktuell schon untragbare städtische Verkehrssituation sind fatal. Zur Vorbeugung wird weltweit versucht, zumindest einen Teil des Individualverkehrs mittels sogenannter Personal Rapid Transit (PRT) Systeme von der Straße wegzubekommen. Auch im Bereich des Massenverkehrs entstehen ergänzend zur U-Bahn neue, kostengünstigere Systeme über der Erde (Automated People Mover). Spurgeführte Techniken sind aber zu wenig flexibel, um die Verkehrssituation umfassend zu entschärfen.

Mobilitätswende

CarSense - Fahrzeuge als mobile Sensoren für Infrastrukturbetreiber

Zur Nutzbarmachung des Potentials von fahrzeugseitigen Sensoren als Datenquelle für die ASFINAG ermittelte, testete und bewertete das Projekt CarSense existierende und mögliche zukünftig massentaugliche Fahrzeugsensoren als potentielle Datenquellen.

Mobilitätswende

PV-SÜD-K & D: PV-Straßenüberdachung – Konzept und Demonstrator

Die ein Projekt-Cluster bildenden Projekte PV-SÜD-K & D: PV (Photovoltaik)-Straßenüberdachung – Konzept & Demonstrator erforschen das bisher ungenutzte Potenzial von Autobahnüberdachungen mit PV-Modulen für die Produktion von Energie und ihre Auswirkungen auf die Straßeninfrastruktur.

Mobilitätswende

AUFBRUCH - Analyse und Evaluierung der Folgewirkungen von Halbanschlussstellen auf das örtliche Unfallgeschehen

Der im Projekt AUFBRUCH erarbeitete Leitfaden bietet eine Entscheidungshilfe für den (Aus-)Bau von Halbanschlussstellen und beschreibt den derzeitigen Stand der Technik auf dem Gebiet der Erreichbarkeitsanalyse.

Mobilitätswende

Eben-WLP - Holistische Einheitsbetrachtung Staße-WLP

Das Projekt Eben-WLP schafft die Grundlagen für eine verbesserte Bewertung der Längsebenheit sowohl von neu hergestellten Fahrbahnabschnitten, als auch im Be-reich des Erhaltungsmanagements bereits bestehender Strecken.

Mobilitätswende

exSentric - Extending Sensor Technology for Rails in the City

Der schienengebunden urbane Nahverkehr ist Lebensader und Rückgrat der modernen Großstadt. Eine zeitgemäße städtische Schieneninfrastruktur ist dabei ein hochkomplexes System; ihr reibungsloses Funktionieren ist einer der wichtigsten Faktoren sowohl für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit als auch die urbane Lebensqualität. Für ein modernes vorausschauendes Instandhaltungsmanagement sind eine permanente Zustandsüberwachung der Infrastruktur und eine technische Sensorik kritische Erfolgsfaktoren.

Mobilitätswende

Wasserstoffspeicher - Ionische Flüssigkeit als druckloser, ohne Kühlung flüssiger, regenerierbarer Wasserstoffspeicher

Wasserstoff als Energieträger hat große Zukunft. Gemeinsam mit regenerativen Energiequellen ist er eine saubere und klimaschonende Lösung zur Energiespeicherung. Strom aus Wasserstoff mit Hilfe von Brennstoffzellen ist heute Stand der Technik. Zum Durchbruch fehlt eine sichere und wirtschaftliche Speichermöglichkeit für Wasserstoff.

Stadt der Zukunft

G2G – Innovationsachse Graz-Gleisdorf

Entwicklung von Test- und Demonstrationsgebieten im Rahmen von ausgewählten Stadt(teil)entwicklungsvorhaben entlang der Innovationsachse Graz-Gleisdorf mit Fokus auf die Bereiche Energie, integrierte Gebäudetechnologien, smarter Stadtraum, kompakte Siedlungsstruktur, Nutzungsmix - Stadt der kurzen Wege, Generationenwohnen, intermodale Mobilität sowie Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT).

Mobilitätswende

TARO - Auf dem Weg zum automatisierten Bahnbetrieb

Hauptziel des Projektes TARO ist es, in verschiedenen Bereichen des Systems Bahn F&E-Projekte zu realisieren, die einen wesentlichen Beitrag zur Automatisierung & Digitalisierung des Systems Bahn leisten.

Mobilitätswende

Umgestaltung öffentlicher Räume wird großflächig pilotiert - Leitprojekt Transformator:in

Das Forschungsprojekt Trans|formator:in setzt sich mit der Beschleunigung und Prozessoptimierung der Umgestaltung öffentlicher Räume auseinander – mit dem Ziel, aktive Formen der Mobilität zu stärken und die Aufenthaltsqualität zu verbessern. Damit sollen zukunftsfitte Räume mit hoher Akzeptanz geschaffen und die Grundlage für Verhaltensänderung zur nachhaltigen Mobilität gelegt werden.

IKTderZukunft

LogResDat - Datenkreise im Bereich Logistik und Resilienz

Die Resilienz gegenüber kurzfristigen Störungen und langfristigen Veränderungen in der Logistik kann durch unternehmensübergreifenden und multidirektionalen Datenaustausch in Form von Datenkreisen verbessert werden.

Mobilitätswende

Orthotrope Platte - Verstärkung orthotroper Stahlfahrbahnplatten mit Hochleistungsbetonen zur Erzielung deutlich erhöhter Restlebensdauern

Stahlbrückentragwerke mit orthotroper Fahrbahnplatte werden vor allen bei schlanken bzw. weitgespannten Tragwerken eingesetzt. In den 1960er Jahren erlebte diese Bauweise im deutschsprachigen Raum ihre Hochblüte. In Österreich wurden mehrere weitgespannte Straßenbrücken mit orthotroper Fahrbahnplatte errichtet. Bei der statischen Berechnung und konstruktiven Auslegung stand damals die alleinige Standsicherheit im Vordergrund. Bedingt durch den dramatischen Anstieg des Schwerverkehrs (hinsichtlich Frequenz und Achslast) weist das stählerne Fahrbahndeck dieser Straßenbrücken Defizite hinsichtlich der Ermüdungssicherheit auf und damit eine mitunter deutlich eingeschränkte Restlebensdauer.

Mobilitätswende

Sensorsystem Bahn - Sensorsystem für Bahnstrecken

Durch steigende Nutzung schneller Massentransportmittel mit hohen Kapazitäten und Taktzeiten entsteht eine immer größere Belastung für die gesamte Schieneninfrastruktur. Damit ist es unumgänglich notwendig, deren technischen Zustand permanent zu überwachen.

Mobilitätswende

Multicontrol SOTRANS Breiten- und Gewichtsmessung - Projekt zur Breitenmessung von Sondertransporten bei Autobahngeschwindigkeiten

Durch überbreite Sondertransporte, die entgegen der erteilten Auflagen während der Sperrzeiten (idR zwischen 06:00 und 20:00 Uhr) durchgeführt werden, können wesentliche Verkehrs­behinderungen entstehen. Es gibt spezielle Fahrtzeiteinschränkungen für Sondertransporte wobei jene mit Breite > 4,5m als den Verkehrsfluss am meisten beeinträchtigenden.

Mobilitätswende

Querkraftverstärkung - Methoden zur nachträglichen Querkraftverstärkung bestehender Brückentragwerke

Im Laufe der letzten Jahrzehnte kam es zu einem kontinuierlichen Anstieg der Verkehrsbelastung auf Infrastrukturbauwerken. Parallel dazu wurden die Normen und Regelwerke laufend weiterentwickelt. Damit änderten sich sowohl die Anforderungen an die Planung von Brückentragwerken als auch die Rechenvorschriften, Nachweisformate und hinterlegten Ingenieurmodelle.

Mobilitätswende

Schotteroberbaumodell für Eisenbahnbrücken - Ermittlung der Kennwerte und eines Modelles zur Beschreibung der dynamischenWirkung des Schotteroberbaues auf Brückenschwingungen

Aktuell gültige Normvorgaben für die anzusetzende Dämpfung bei Eisenbahnbrücken sind zu konservativ. Bei der dynamischen Nachrechnung von Bestandsbrücken für neue Zugtypen, kann dies zu falschen Ergebnissen und somit zu einer Ertüchtigung führen, die nicht notwendig und daher unwirtschaftlich ist.

Open4Innovation

DIANA 4 CCAM - Data cIrcles for Artificial iNtelligence training 4 Cooperative Connected Automated Mobility

Die Verfügbarkeit und Weitergabe von Trainingsdaten für KI-Anwendungen können Trainingsressourcen einsparen und die Qualität von Funktionen im Mobilitätsbereich heben.

Mobilitätswende

EVAF – Entwicklung verschleißarmer Fahrbahnübergänge

Durch ihre Position im Bauwerk werden Fahrbahnübergangskonstruktionen (FÜK) an Brücken hochdynamisch belastet. Zudem treten in den letzten Jahren aufgrund der Altersstruktur vermehrt Sanierungen in den Vordergrund. Ziel dieses Forschungsprojektes ist es, ausgehend von einer Analyse der Einwirkungen und der daraus resultierenden Schäden, Lösungsansätze für robuste, wartungsarme beziehungsweise in mit geringem Aufwand instand zusetzende Technologien für Fahrbahnübergangskonstruktionen zu finden.

Mobilitätswende

Ingenieurmodell für Querkraftnachweise - Ingenieurmodell für Querkraftnachweise und numerische Simulation von kombinierter Querkraft- und Torsionsbeanspruchung

Die in den aktuellen Normenwerken geforderten Querkraft- und Torsionsnachweise können für bestehende Spannbetonbrücken mit geringer Schubbewehrung in vielen Fällen nicht erfüllt werden.