Projekte

Die hier nicht aufgelisteten Projekte finden Sie in den jeweiligen thematischen Bilanzbroschüren - rechts unten unter "Links".

Es wurden 26 Einträge gefunden.

Mobilitätswende

MigRad - Migrantinnen erobern das Fahrrad

Migrantinnen nehmen derzeit unterdurchschnittlich am Radfahren teil. Forschungen zu den Ursachen dafür und zu möglichen Förderbedingungen lagen kaum vor.

Mobilitätswende

OPERMO - Operationalisierung der Multimodalität im Personenverkehr in Österreich

Der Begriff der "Multimodalität" hat seit einigen Jahren Eingang in die Fachwelt gefunden und hat für das missionsorientierte FTI-Förderprogramm Mobilität der Zukunft eine große Bedeutung hinsichtlich innovativer Mobilitätslösungen (Innovationsfeld „Multimodale Lebensstile"). Weder national noch international existierte jedoch bislang eine einheitliche Definition von "Multimodalität" im Personenverkehr, wodurch Untersuchungen zu multimodalem Verkehrsverhalten in der Regel nicht vergleichbar sind, allgemein gültige Zusammenhänge nur schwer gefunden werden können und Innovationen durch unterschiedliche Annahmen nicht zielgerichtet verfolgt werden können.

Mobilitätswende

aim4it – Accessible and inclusive mobility for all with individual travel assistance

Das Projekt aim4it konzentriert sich auf eine integrative und faire Nutzung des öffentlichen Verkehrssystems für alle Gruppen der Gesellschaft.

Mobilitätswende

PONS - Paradigmen zu Optimierung der Nutzerführung im Straßenverkehr

Im Rahmen des Projektes PONS wurden neue Interaktionsparadigmen und Technologiekonzepte zur Unterstützung des Fußweges zu und von öffentlichen Verkehrsmitteln mit Fokus auf „gleichberechtigte Mobilität" entwickelt.

Mobilitätswende

WOMO – Wohnen & Mobilität – Integration standortbezogener Mobilität in den Planungsprozess

Langfristiges Ziel des Projekts WOMO ist die Entwicklung eines NutzerInnen-orientierten, wohnstandortbezogenen Mobilitätsangebotes für den urbanen Raum. Die multimodale Verkehrsmittelwahl soll bereits am Wohnort gefördert werden. Dazu müssen Aspekte neuer urbaner Mobilität im Planungsprozess für Wohnbauprojekte stärker verankert werden. Das Projektergebnis ist ein Baukasten zur integrierten und zukunftsorientierten Gestaltung wohnortspezifischer, urbaner Mobilitätssysteme. Das Modell baut auf vorhandenen Technologien und Lösungsansätzen der integrierten Mobilität auf und macht diese für konkrete Projekte auf Objekt- bzw. Quartiersebene standortbezogen nutzbar.

Mobilitätswende

SynArea - Synergetische Flächenerschließung mit öffentlichem Verkehr und niederschwelligem Kurzstrecken-Individualverkehr

Im Projekt SynArea wurde ein neues Modell der verkehrlichen Erschließung ländlicher und suburbaner Regionen konzipiert, welches auf einem Leihsystem neuartiger Elektroleichtfahrzeuge mit reduzierten Fahrtüchtigkeitsanforderungen, einem flächendeckenden Bedarfsverkehrsangebot sowie einem auf eine Rückgratfunktion hin optimierten planmäßigen öffentlichen Verkehr basiert.

Stadt der Zukunft

Itz Smart – CO2 neutrale Stadtteilentwicklung Itzling, Umsetzung von Innovation und Technologie durch kooperative Prozessgestaltung

Ziel des Projekts „Itz Smart“ ist die Anknüpfung an bestehende Aktivitäten und die konsequente Weiterentwicklung des Wohnstandorts Itzling. Im Test- und Demonstrationsgebiet werden im Bereich der Verkehrsachse (Bahn und Schillerstraße) bzw. angrenzend an die Nahversorgungsachse (Itzlinger-Hauptstraße) nachhaltige Wohnquartiere mit zukunftsweisenden Mobilitätslösungen entwickelt. Die Betrachtung von „Wohnen und Mobilität“ zieht unter dem Aspekt „Stadt der kurzen Wege“ auch die Auseinander­setzung mit gezielter Mischnutzung und der Entwicklung solcher Quartiere nach sich.

Mobilitätswende

COSTS – Leistbare Mobilität: Determinanten, Effekte, Entwicklungen – Erarbeitung und Bewertung innovativer Strategieoptionen

COSTS orientiert sich am Anspruch, das Thema Leistbarkeit der Mobilität und die Entwicklung der wichtigsten mobilitätsrelevanten Kostendeterminanten umfassend darzustellen. Zum anderen werden Pfade und Optionen für die Politik und Anbieterseite aufgezeigt, wie eine leistbare Mobilität als Element der Versorgungssicherheit und Voraussetzung für eine umfassende soziale und wirtschaftliche Teilhabe aller Bevölkerungsschichten sichergestellt werden kann.

Mobilitätswende

WIFAS – System zur Wirkungsfolgenabschätzung missionsorientierter Forschungsförderprogramme

Das Projekt WIFAS umfasst die Wirkungsabschätzung von Forschungsförderungsprogrammen im FTI (Forschung, Technologie, Innovation)-Bereich mittels der Erarbeitung relevanter Indikatoren und der Entwicklung angepasster Bewertungskonzepte Betrachtet werden verschiedenste Wirkungsdimensionen, wobei die Umweltwirkungen verstärkt in den Vordergrund rücken.

Mobilitätswende

ELISA - Elektrofahrzeuge durch Intelligente Sharing Konzepte anbieten

Inhalt des Projekts war die Sondierung möglicher Zielgruppen und Angebotsmodelle für ein bottom-up organisiertes peer-to-peer Carsharing Modell mit der Möglichkeit für Anbieter selbstbestimmt Nutzungszeiten für die Öffentlichkeit freizugeben und darüber Refinanzierungsbeiträge zu generieren.

Mobilitätswende

VideA - Visual Design for All

Das Projekt ViDeA zielte auf eine Ermöglichung einer besseren, barrierefreien Gestaltung des öffentlichen Raums durch abgestimmten Einsatz von Kontrasten, Farben, Licht und Materialien ab und erreicht dies durch Labor- und Echtwelt-Beobachtungen die in die Entwicklung einer Simulationssoftware für ArchitektInnen und PlanerInnen eingingen.

Mobilitätswende

AVESTRA - Analyse von autonomen Verkehrssystemen im städtischen Raum

Das Projekt AVESTRA umfasst die Analyse von autonomen Verkehrssystemen, welche den zukünftigen städtischen Verkehr im Kontext des steigenden Verkehrsaufkommens, des demografischen Wandels, der Sicherheit, der Effizienz und der Umweltverträglichkeit adressieren.

Mobilitätswende

SOMOBIL - Serviceverbesserung des Öffentlichen Verkehrs auf mobilitätsorientierter Basis

Auf der Grundlage von Floating-Phone-Daten und Haushaltsdaten wurden auf individuelle Anforderungen bezogene Lösungskonzepte zur Serviceverbesserung des Öffentlichen Verkehrs entwickelt.

Mobilitätswende

PlayMobi - Spielerisch und smart Mobilitätsverhalten ändern

„PlayMobi" ist ein integratives Spielkonzept (=Traces), das die Optionsvielfalt in der individuellen Mobilität aufzeigt und SpielerInnen motiviert freiwillig smart unterwegs zu sein.

Mobilitätswende

kids2move – Integratives Vernetzungssystem zur Optimierung von Kinder-Begleitwegen

Das Verkehrsverhalten, und somit auch die Verkehrsmittelwahl, werden bereits in der frühesten Kindheit durch das soziale Umfeld geprägt. Hierbei kommt der Vorbildwirkung von Bezugspersonen eine sehr große Bedeutung zu. Gerade Routinewege wie Wege in den Kindergarten, in die Volksschule, aber auch zu Freizeitaktivitäten beeinflussen bereits in den ersten Lebensjahren den Zugang zur Mobilität und das konkrete Mobilitätsverhalten.

Mobilitätswende

KoStrat-AktiL - Koordinierte FTI-Strategien für Mobilität und Lebensqualität vor dem Hintergrund des demografischen Wandels

Der demografische Wandel – als kontinuierliche und umfassende Veränderung der Bevölkerung in Bezug auf Umfang und Struktur (z.B. Alter und Geschlecht, Ethnien und Sprachen) verstanden – ist ein Prozess, dem alle modernen Gesellschaften unterliegen. Als solcher stellt er eine Herausforderung dar, die eine Lösung nur durch grundsätzliche technische, wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Transformationen möglich erscheinen lässt.

Mobilitätswende

AktivE Jugend - Förderung aktiver Mobilität von Jugendlichen in städtischen Straßen und Freiräumen durch mobile Endgeräte

Im Projekt AktivE Jugend wurden Methoden der Landschafts-, Verkehrsplanung und Sportwissenschaft kombiniert, um mittels Smartphone gesundheitsförderliche, aktive Mobilität von Wiener SchülerInnen zwischen 15 bis 17 stadträumlich zu erfassen, aktive Mobilitätsformen mit spielerischen, digitalen Zugängen wie Geo- Caching und GPS-Drawing zu ergänzen und das Analysetool „JAM – Jugend Aktiv Mobilcheck" zu entwickeln.

Mobilitätswende

pro:motion – Aktive Mobilität fördern durch Zielgruppenorientierung und -motivation

In pro:motion wurden unter Einbeziehung sozialwissenschaftlicher Ansätze homogene Gruppen identifiziert, die spezifische mobilitätsrelevante Informationen benötigen beziehungsweise auf bestimmte Argumente – wie Gesundheit, Umwelt, Kosten, Image, Erlebnis – besonders ansprechen, sodass geeignete Anreize für aktive Mobilitätsformen erarbeitet werden konnten.

Mobilitätswende

Gepäcklos - Gepäcklogistiksystem zur Unterstützung der nachhaltigen, aktiven und gleichberechtigten Mobilität

Ziel des Sondierungsprojektes war es, die Entwicklungsrisiken für zukünftige Gepäcklogistikprojekte zu minimieren, indem möglichst viele der zu erwartenden Anforderungen an ein entsprechendes Gepäcklogistiksystem im Vorfeld klar definiert und auch eine Bewertung verschiedener Konzepte hinsichtlich Akzeptanz, Wirtschaftlichkeit und Umsetzbarkeit vorgenommen werden.

Mobilitätswende

Virtual Pursuit - Motivation zur Mobilitätsverhaltensänderung durch Gamification der Darstellung von Routenalternativen

In Virtual Pursuit wurden die Potenziale von unterschiedlichen Spielvarianten untersucht, die die Spielenden dazu motivieren, Alternativen in der Mobilität kennenzulernen und Routinen aufzubrechen, um multimodale Lebensstile entwickeln zu können.