TeTraNet - Terminalbasiertes Transport-Netzwerk für Industriebetriebe
Kurzbeschreibung
Inhalte und Zielsetzungen
Ziel des Projekts war es, den Transport von Schüttgütern durch neue Technologien und vor allem einem neuen Logistikansatz erheblich zu optimieren und den Dienstleistungsgedanken in den Vordergrund zu rücken.
Methodische Vorgehensweise
Dazu wurde ein Simulationsmodell zur Berechnung der Effizienzsteigerungspotentiale durch die Einbeziehung eines Terminals in ein intermodales Logistiknetzwerk entwickelt. Die Projektpartner konzeptionieren und simulieren am Terminal St. Michael ein solches Netzwerk für die Versorgung wesentlicher obersteirischen Industriebetriebe mit Rohstoffen aus dem Bereich der Massengüter, das hohe Effizienzgewinne mit gleichzeitiger Steigerung der Systemstabilität bringen soll.
Wirkung
Das Projekt trägt zur Sicherung der Versorgung von rohstoffintensiven österreichischen Industriebetrieben bei. Es ermöglicht die Verlagerung von Transporten von der Straße auf die Schiene und reduziert damit Emissionen und Immissionen. Die effiziente Organisation der last mile durch Dreiecksverkehre trägt zur Vermeidung von Leerfahrten bei.
Umsetzung
Das entwickelte Konzept kann zur Weiterentwicklung eines konkreten Logistikangebots herangezogen und als Ausgangspunkt für ein Steuerungssystem dienen.
Projektbeteiligte
Projektleitung
innofreight Speditions GmbH - MSc Manuela Mayer
Projektpartner
Universität für Bodenkultur Wien - Institut für Produktionswirtschaft und Logistik - Prof. Manfred Gronalt
Kontaktadresse
innofreight Speditions GmbH
MSc Manuela Mayer
Tel.: +43 (3862) 8989-242
Fax: +43 (03862) 8989-241
E-Mail: manuela.mayer@innofreight.com
Dieses Projekt wurde im Rahmen des Programms "Mobilität der Zukunft" vom BMK finanziert.
Weiterführende Informationen finden Sie im Infonetz der FFG.