Publikationen
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Handlungsanweisung und Konstruktionsdetails zur Adaptierung von Bestandsbrücken in Integralbauwerke
Im Rahmen dieses Projekts wurde anhand einer Auswertung der nationalen und internationalen Erkenntnisse und statische Untersuchungen eine Handlungsanweisung für die Adaptierung der Bestandsbrücken in Integralbrücken unter Berücksichtigung wesentlicher Parameter erarbeitet. Des Weiteren wurden die wesentlichen Konstruktionsdetails der Integral- beziehungsweise Semi-Integralbrücken (Rahmenecke und Betongelenk) und der verformbare Fahrbahnübergang untersucht und deren Bemessungskonzepte vorgeschlagen.
O. Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Nguyen Viet Tue, Dipl.-Ing. Regina della Pietra, Dipl.-Ing. Stefan Oberwalder et al.
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 332 Seiten
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Kombifaserbeton – Entwicklung einer rissfreien Bahnschwelle durch den Einsatz eines kombifaserbewehrten Hochfesten Betons
In der Praxis treten bei der Verwendung von Spannbetonschwellen immer wieder Risse, wie Längs-, Quer- oder Schwindrisse auf. Durch die Entwicklung eines kombifaserbewehrten Hochfesten Betons soll das Risiko einer Mikro- aber auch einer Makrorissbildung wesentlich gesenkt werden, wodurch die zu erwartende Lebensdauer von Betonschwellen deutlich erhöht und eine kostenintensive Sanierung vermieden werden kann.
Dr.- Ing. Sandro Weisheit, Dipl.-Ing. Gregor Metzler
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 85 Seiten
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INFRAplusGEO Potenzialanalyse und Umsetzungsmöglichkeiten geothermischer Energie im Bereich der Infrastruktur der ÖBB
Ziel des Projektes INFRAplusGEO ist die Erfassung und Darstellung der Potenziale und der realistischen Nutzungsmöglichkeit von oberflächennaher Erdwärme im Bereich der Infrastruktur der ÖBB. Dafür wurden die Infrastruktur (z.B: Bahnhöfe, Haltestellen) und das geothermische Potenzial mit Hilfe eines geografischen Informationssystems geowissenschaftlich analysiert und Pilotplanungen für verschiedene Nutzungsmöglichkeiten an exemplarischen Standorten erarbeitet.
DI Gunnar DOMBERGER, Ing. Anton WENZEL, DI (FH) Stefan GUNCZY, DI Kurt Könighofer, DI (FH) DI Johanna PUCKER
Herausgeber: Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Abteilung Mobilitäts- und Verkehrstechnologien Renngasse 5 A - 1010 Wien
Deutsch, 188 Seiten
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EFLOG – Wirkungspotenziale der Leistungsangebote neuer Fahrzeugtechnologien für die Bedienungsangebote der LogistikdienstleisterInnen
Ziel der Studie war die Verschränkung der Leistungsangebote der Antriebstechnologien, die sich in verschiedenen Stadien der Technologieentwicklung bis hin zu einsatzfähigen Nutzfahrzeugmustern befanden, mit den Bedienungsangeboten der Logistikdienstleister und der Gütertransporteure an ihre Kunden.
Dipl.-Ing. Dr. rer. nat. Heinz Dörr, Kevin Hillen, MSc Viktoria Marsch, Bakk.techn. Dipl.-Ing. (FH) Andreas Romstorfer, MA Yvonne Toifl, BSc , et al.
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 252 Seiten
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Neue Fahrzeugtechnologien und ihre Effekte auf Logistik und Güterverkehr
Mit dem Vorhaben der methodischen Integration von logistikorganisatorischen, verkehrsplanerischen und fahrzeugtechnischen Zugängen, um Optionen für eine nachhaltigere Gestaltung der Gütermobilität auszuloten, wurde hier gewissermaßen Neuland betreten.
Heinz Dörr, Kevin Hillen, Viktoria Marsch, Andreas Romstorfer, Yvonne Toifl (arp); Rolf Albrecht, Arno Huss, Peter Prenninger (AVL List);Claudia Berkowitsch, Bardo Hörl, Monika Wanjek (TU Wien); Steffen Bukold (EnergyComment)
Deutsch, 252 Seiten
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IMoVe-Güter
Innovative Modellierung zur Verbesserung der Grundlage der Güterverkehrsstatistik für Österreich
Gerd Sammer, Christoph Link, Oliver Roider (BOKU Wien); Rudolf Bauer, Werner Schachinger (Paradigma Unternehmensberatung); Christian Vogelauer (WU Wien); Alexander Neumann, Alexander Schubert (Netwiss)
Deutsch, 149 Seiten
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INCOM-F – Österreichische FTI-Kompetenzen an der Schnittstelle zwischen Güterverkehr und Logistik
Ziele der Studie "INCOM-F" waren es sowohl die Komplexität zwischen den Akteuren zu reduzieren als auch die Herausforderungen wie FTI-Kompetenzen, technische Barrieren, inkompatible Verkehrssysteme, mangelnde Interoperabilität, unterschiedliche Datenformate und Datenschutzregelungen zu analysieren. Die dadurch ermöglichte Strukturierung des Marktes, ermöglicht dem Auftraggeber die wichtigsten Akteure auf dem Markt zu identifizieren und so bei zukünftigen Ausschreibungen die FTI-relevanten Themenfelder zu deren verstärkter Ausarbeitung anzusprechen.
07/2014
Dr. Sandra Stein, Dipl.-Ing. Georg Brunnthaller; Dipl.-Ing. Dr. rer. nat. Heinz Dörr; et al.
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 152 Seiten
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INterfaces & COMpetences in Freight logistics (INCOM-F)
Ein Ziel von INCOM-F war, dem BMVIT die Komplexität der Schnittstellen zwischen Logistik und Güterverkehr verständlich darzulegen und den Markt so strukturiert darzustellen, dass die wichtigsten AkteurInnen und Forschungslücken identifiziert und bei zukünftigen Ausschreibungen die FTI-relevanten Themenfelder zu deren verstärkter Ausarbeitung angesprochen werden können.
Georg Brunnthaller, Sandra Stein (Fraunhofer Austria Research); Heinz Dörr, Viktoria Marsch, Andreas Romstorfer, Yvonne Toifl (arp); Siegfried Pöchtrager, Pia Sajovitz, Christine Strobel (BOKU Wien); Claudia Berkowitsch, Bardo Hörl, Monika Wanjek (TU Wien)
Deutsch, 152 Seiten
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Schubfeldmodell – Mechanisch konsistentes Schubfeldmodell für Bestandsbrücken ohne beziehungsweise mit geringer Querkraftbewehrung
Im Rahmen des Forschungsvorhabens soll ein mechanisch konsistentes Modell auf Basis des Schubfeldmodells zur Nachrechnung von Bestandsbrücken ohne, beziehungsweise mit geringer Querkraftbewehrung, erstellt werden.
Dipl.-Ing. Patrick Huber, Univ.-Prof. Dr.Ing. Johann Kollegger, Univ.-Prof. Dr.Ing. Viet Tue Nguyen, Dr.-Ing. Duc Tung Nguyen
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 251 Seiten
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Kombinierter Güterverkehr - zukünftige Potenziale von Forschung und Innovation
Ziel dieser F&E-Dienstleistung war es "organisatorische beziehungsweise prozessorientierte Innovation mit einer durchgängigen nutzer- und praxisorientierten Sichtweise" zu identifizieren.
ABC Consulting, TRAFFIX Verkehrsplanung GmbH, GAHO-Consult GmbH, CombiNet - Netzwerk Kombinierter Verkehr
Herausgeber: Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie
Deutsch, 50 Seiten
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KV-FTI – Kombinierter Güterverkehr – Aufzeigen zukünftiger Potenziale von Forschung und Innovation
Der Kombinierte Verkehr (KV) ist ein umweltpolitisch sinnvoller und politisch gewollter Verkehr, der jedoch auf Grund komplizierter Lieferketten mit Kostenproblemen kämpft. Im Rahmen der Studie "KV-FTI" wurden die Bereiche der Fahrzeugtechnologie, Umschlagstechnologien, innovative Behälter, Tarifpolitik und Prozessmanagement mit Schwerpunkt auf eine effiziente Neugestaltung der Transport- und Unternehmensprozesse und der Kompatibilität der Schnittstellen untersucht.
06/2014
DI Alexander Chloupek (ABC Consulting)
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 50 Seiten
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OdimAk – Optimiertes Dimensionierungsverfahren für Autobahnknoten
In dem Projekt ODIMAK werden bestehende Dimensionierungsverfahren für gemischte und planfreie Anschlussstellen und Knoten verbessert. Dazu erfolgen zunächst Erhebungen und Messungen des Verkehrsablaufes an komplexen Knoten im Netz der ASFINAG. Daraus werden typische Verflechtungsbereiche abstrahiert und mittels mikroskopischer Verkehrsflusssimulation modelliert. Aus den Messungen und Modellen wird durch Regressionsanalyse ein Dimensionierungsverfahren für Verflechtungsstrecken mit mehr als zwei Fahrstreifen entwickelt und mit dem FSV Arbeitsausschuss Knotenpunkte abgestimmt.
DI Michael Cik, Prof. Dr.-Ing. Martin Fellendorf, DI Roland Fenzl, DI Erich Gaube, DI Dr. techn. Georg Kriebernegg
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 100 Seiten
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FTI Roadmap Personenmobilität 2014
Die Roadmap „Personenmobilität innovativ gestalten“ soll die FTI‐politische Ausrichtung im Themenfeld aufzeigen, die themenspezifische Programmstrategie des Programms „Mobilität der Zukunft (MdZ)“ für den Personenmobilitätsbereich konkretisieren und Programmaßnahmen systematisieren.
Petra Wagner, Katy Whitelegg, Matthias Weber, Walter Wasner
Herausgeber: Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie – BMVIT
Deutsch, 22 Seiten
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OBESTO – Implementierung des GVO und LCCA Ansatzes in die österreichischen Bemessungsmethode für Straßenoberbauten
Ziel dieses Projekts war die Überarbeitung der österreichischen Bemessungsmethodik zur Dimensionierung des Straßenoberbaus mit der Implementierung des GVO-Ansatzes an bituminöses Mischgüter und Schichten. Durch Berücksichtigung der asphaltmechanischen Eigenschaften des Mischgutes, sowie der Belastung durch Klima und Verkehr können die technische Gebrauchsdauer von bituminösen Straßenoberbauten mit unterschiedlichen Bindemittel, Bindemittelsystemen, Asphaltsorten und Schichtdicken ermittelt und verschiedene Oberbauvarianten durch Anwendung von LCCA wirtschaftlich miteinander verglichen werden. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für eine Überarbeitung der Richtlinien und Vorschriften für das Straßenwesen (RVS).
Univ.-Prof. DI Dr Ronald Blab, DI Lukas Eberhardsteiner, DI Katrin Haselbauer, DI Bettina Marchart, DI Torsten Hessmann
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 147 Seiten
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FTB BETONDECKEN - Einfluss von Luftporenkennwerten und Nachbehandlung auf die Frost-Taumittelbeständigkeit (FTB) von Betonfahrbahnen
In diesem Forschungsvorhaben wurde untersucht, inwieweit sich die Unterschreitung von definierten Vorgaben auf die Frost- Taumittel-Beständigkeit von Betondecken auswirkt.
Dipl.-Ing. Dr. Martin Peyerl, Dipl.-Ing. Christian Dillig, Mag.(FH) Dipl.-Ing. Dr. Stefan Krispel
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 151 Seiten
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RELSKG – Entwicklung eines vereinfachten Rechenverfahrens für Lärmschutzwände mit komplexer Geometrie
Ziel des Projektes war es mittels Rand-Elemente-Methode die Schirmwirkung komplexer Geometrien von Schallschutzwänden zu bestimmen, die Ergebnisse in Versuchen zu validieren und daraus Korrekturfaktoren für die Strahlverfolgungs-Methode abzuleiten. Dadurch sollte die Verwendung komplexer Geometrien, hierzu gehören auch Wände mit mehreren Brechungskanten, in vorhanden Berechnungssystemen ermöglicht werden, um die Verwendung solcher Konstruktionen in der Praxis zu erlauben.
Dr. Holger Waubke, Dr. Christian Kasess, DI Heinz Hoislbauer, Ing. Gerhard Strohmayr, Dipl. Phys. Dieter Zollitsch
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 147 Seiten
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PHÄLIKS - Phänomen Linksfahren auf mehrstreifigen Richtungsfahrbahnen - Maßnahmen und Empfehlungen zum Rechtsfahrgebot
Das Phänomen Linksfahren auf mehrstreifigen Richtungsfahrbahnen wurde im Rahmen dieses Projekts verkehrstechnisch, juristisch, psychologisch und soziologisch eingegrenzt. Mit einem Mix aus wissenschaftlichen Methoden (unter anderem LenkerInnen- und ExpertInnenfokusgruppen, Vor-Ort-Befragungen, Tiefeninterviews) wurde diesem Phänomen auf den Grund gegangen. Darauf aufbauend wurden Maßnahmen erarbeitet, die Pkw-LenkerInnen das Rechtsfahrgebot auf mehrstreifigen Richtungsfahrbahnen einhalten lassen.
Dr. Christine Chaloupka-Risser, Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang J. Berger, Mag. Martin Hoffer, Dipl.-Ing. Ulrike Raich, Mag. Doris Wunsch, Mag. Karin Ausserer, Bakk.techn. Thomas Rothberger
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 277 Seiten
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OPTIWAND - Inverse Optimierung von Lärmschutzwanddimensionen
Dieses Projekt entwickelte eine Methode zur Auffindung der besten Lösung für eine Lärmschutzwandplanung im Hinblick auf Kosten und gleichzeitig Effektivität.
Ao.Univ.-Prof. DI Dr. Christian Kirisits, Géza Horváth, Dr.-Ing. Ilias Sachpazidis, Dipl.-Ing. Thomas Drewes
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 87 Seiten
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RISKANT - RISiKomodell zur ANalyse von Unfällen mit orTsfesten Hindernissen auf Autobahnen und Schnellstraßen
Im Zuge des Projekts RISKANT wurde ein Risikomodell zur Evaluierung von Unfällen mit ortsfesten Hindernissen auf Autobahnen und Schnellstraßen erstellt.
Priv.-Doz. DI Dr. Peter Maurer, DI Christian Stefan, DI Rainer Stütz, DI Dr. Ernst Tomasch, DI Peter Luttenberger, DI Christoph KleinN, Thomas Pistotnik
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 158 Seiten
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SICHERE LEITUNG - Verkehrssicherheitspotentiale seitlicher Fahrzeugrückhaltesysteme im Autobahnen- und Schnellstraßennetz der ASFiNAG
Abkommensunfälle mit Personenschaden sind im ASFiNAG-Netz die zweithäufigste Unfallart. Fahrzeugrückhaltesysteme (FRS) spielen dabei vor allem die Unfallschwere betreffend eine wichtige Rolle. Deshalb wurde eine Wirksamkeitsanalyse von FRS in Österreich durchgeführt, sodass der/die StraßenerhalterIn seinen Ressourceneinsatz hinsichtlich Infrastrukturkosten optimieren und gleichzeitig einen Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten kann.
DI Manuel Pröll, DI Bernd Strnad, DI Dr.techn. Ernst Tomasch
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 102 Seiten