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Stadt der Zukunft

Itz Smart – CO2 neutrale Stadtteilentwicklung Itzling, Umsetzung von Innovation und Technologie durch kooperative Prozessgestaltung

Ziel des Projekts „Itz Smart“ ist die Anknüpfung an bestehende Aktivitäten und die konsequente Weiterentwicklung des Wohnstandorts Itzling. Im Test- und Demonstrationsgebiet werden im Bereich der Verkehrsachse (Bahn und Schillerstraße) bzw. angrenzend an die Nahversorgungsachse (Itzlinger-Hauptstraße) nachhaltige Wohnquartiere mit zukunftsweisenden Mobilitätslösungen entwickelt. Die Betrachtung von „Wohnen und Mobilität“ zieht unter dem Aspekt „Stadt der kurzen Wege“ auch die Auseinander­setzung mit gezielter Mischnutzung und der Entwicklung solcher Quartiere nach sich.

Stadt der Zukunft

G2G – Innovationsachse Graz-Gleisdorf

Entwicklung von Test- und Demonstrationsgebieten im Rahmen von ausgewählten Stadt(teil)entwicklungsvorhaben entlang der Innovationsachse Graz-Gleisdorf mit Fokus auf die Bereiche Energie, integrierte Gebäudetechnologien, smarter Stadtraum, kompakte Siedlungsstruktur, Nutzungsmix - Stadt der kurzen Wege, Generationenwohnen, intermodale Mobilität sowie Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT).

Stadt der Zukunft

SUBURBAHN - Test- und Demonstrationsgebiet für Stadtentwicklung und Mobilität im Umfeld von Haltestellen im oö. Zentralraum

Zielgerichtete, prozessorientierte Konzeption für die Umsetzung und den Betrieb eines Test- und Demonstrationsgebiets für Stadtentwicklung und Mobilität in Ansfelden unter Einbindung relevanter Forschungsakteurinnen und -akteure, lokaler und regionaler Stakeholder, EntscheidungsträgerInnen sowie der interessierten Bevölkerung im Sinne eines „Living Lab“-Ansatzes.

Mobilitätswende

MAGIT - Monitoring basierte Analyse der Gleis Tragwerks Interaktion

Das Streckennetz der ÖBB wird hauptsächlich mit durchgehend verschweißten Schienen ausgeführt. Die Tragwerksverformungen infolge Temperaturbeanspruchung, Bremsen/Anfahren und vertikaler Verkehrslasten verursachen zusätzliche Schienenspannungen, welchen je nach Größe und Verteilung nur mit Schienenauszugsvorrichtungen begegnet werden kann.

Mobilitätswende

Kombifaserbeton – Entwicklung einer rissfreien Bahnschwelle durch den Einsatz eines kombifaserbewehrten Hochfesten Betons

In der Praxis treten bei der Verwendung von Spannbetonschwellen immer wieder Risse, wie Längs-, Quer- oder Schwindrisse auf. Durch die Entwicklung eines kombifaserbewehrten Hochfesten Betons soll das Risiko einer Mikro- aber auch einer Makrorissbildung wesentlich gesenkt werden, wodurch die zu erwartende Lebensdauer von Betonschwellen deutlich erhöht werden kann.

Mobilitätswende

RIMS - radar based infrastructure monitoring

Entwicklung und Test eines flächendeckend anpassbaren Überwachungssystems auf Basis der Mikrowellen-Radarsensortechnologie

Mobilitätswende

RISKANT – RISiKomodell zur ANalyse von Unfällen mit orTsfesten Hindernissen auf Autobahnen und Schnellstraßen

Im Zuge des Projekts RISKANT wurde ein Risikomodell zur Evaluierung von Unfällen mit ortsfesten Hindernissen auf Autobahnen und Schnellstraßen erstellt.

Mobilitätswende

ORAB - Optimierung des Recyclinganteils in Asphalttrag- und -binderschichten

Im europäischen Vergleich ist der österreichische Stand der Technik beim Kaltrecycling von Asphalt gut entwickelt. Beim Heißrecycling von Asphalt werden durchschnittliche Quoten erreicht, bedingt durch vergleichsweise hohe Anteile an gerundeten Gesteinsoberflächen im ausgebauten Altasphalt und durch strenge Anforderungen im Re-gelwerk an die Qualität von Asphaltmischgut für hochbelastete Stra-ßen. Die notwendige Forschung und Entwicklung (F&E) zur Hebung der Quote beim österreichischen Asphaltrecycling und zur Schaffung entsprechender Grundlagen für die Adaptierung des Regelwerks lieferte das F&E-Projekt ORAB mit folgenden Erkenntnissen.

Mobilitätswende

PV-SÜD-K & D: PV-Straßenüberdachung – Konzept und Demonstrator

Die ein Projekt-Cluster bildenden Projekte PV-SÜD-K & D: PV (Photovoltaik)-Straßenüberdachung – Konzept & Demonstrator erforschen das bisher ungenutzte Potenzial von Autobahnüberdachungen mit PV-Modulen für die Produktion von Energie und ihre Auswirkungen auf die Straßeninfrastruktur.

Mobilitätswende

Ingenieurmodell für Querkraftnachweise - Ingenieurmodell für Querkraftnachweise und numerische Simulation von kombinierter Querkraft- und Torsionsbeanspruchung

Die in den aktuellen Normenwerken geforderten Querkraft- und Torsionsnachweise können für bestehende Spannbetonbrücken mit geringer Schubbewehrung in vielen Fällen nicht erfüllt werden.

Mobilitätswende

BEGEL - Bewertung des akustischen Einflusses von Gleisbögen für die Erstellung von Lärmkarten

Im Projekt BEGEL wurden Zusammenhänge zwischen Einflussfaktoren wie Bogenradius, Zugkategorie oder Geschwindigkeit und den Schallemissionen in Gleisbögen untersucht und vorläufige Korrekturfaktoren für die betrachteten Fälle abgeleitet.

Mobilitätswende

OdimAk – Optimiertes Dimensionierungsverfahren für Autobahnknoten

In dem Projekt ODIMAK werden bestehende Dimensionierungsverfahren für gemischte und planfreie Anschlussstellen und Knoten verbessert. Dazu erfolgen zunächst Erhebungen und Messungen des Verkehrsablaufes an komplexen Knoten im Netz der ASFINAG. Daraus werden typische Verflechtungs­bereiche abstrahiert und mittels mikroskopischer Verkehrsflusssimulation modelliert. Aus den Messungen und Modellen wird durch Regressionsanalyse ein Dimensionierungs­verfahren für Verflechtungsstrecken mit mehr als zwei Fahrstreifen entwickelt und mit dem FSV Arbeitsausschuss Knotenpunkte abgestimmt.

Mobilitätswende

iMPulS - Entwicklung von Maßnahmen für P&D-Anlagen hinsichtlich der Aspekte Raumplanung,Ökologie, Sicherheit und Kosten

Durch die Schaffung von Park & Drive-Anlagen an hochrangigen Verkehrsknotenpunkten kann die Bildung von Fahrgemeinschaften erleichtert werden. Das Projekt iMPulS verfolgte das Ziel, hierfür eine ausreichende Datengrundlage zu Bestand, Bedarf und Ausstattung zu schaffen.

Mobilitätswende

INFRAplusGEO – Potenzialanalyse und Umsetzungsmöglichkeiten geothermischer Energie im Bereich der Infrastruktur der ÖBB

Ziel des Projektes INFRAplusGEO ist die Erfassung und Darstellung der Potenziale und der realistischen Nutzungsmöglichkeit von oberflächennaher Erdwärme im Bereich der Infrastruktur der ÖBB. Dafür wurden die Infrastruktur (z.B: Bahnhöfe, Haltestellen) und das geothermische Potenzial mit Hilfe eines geografischen Informationssystems geowissenschaftlich analysiert und Pilotplanungen für verschiedene Nutzungsmöglichkeiten an exemplarischen Standorten erarbeitet.

Mobilitätswende

ERESCON - Neue Betone für die Infrastruktur, Energie- und Ressourcenoptimiert

In Zeiten des Klimawandels kann der für Infrastrukturbauwerke meist verwendete Baustoff - nämlich Normalbeton - einen wesentlichen Beitrag zur Reduktion der anthropogen verursachten CO2-Emissionen und des Primärenergiebedarfs leisten, indem er umweltfreundlicher und gleichzeitig funktional und dauerhaft gemacht wird.

Mobilitätswende

OPTIWAND - Inverse Optimierung von Lärmschutzwanddimensionen

Dieses Projekt entwickelte eine Methode zur Auffindung der besten Lösung für eine Lärmschutzwandplanung im Hinblick auf Kosten und gleichzeitig Effektivität.

Mobilitätswende

ODIMAST - Optimierung von Anschlussstellen im Hinblick auf Kapazität und Verkehrssicherheit

Im Projekt ODIMAST (Optimierung von Anschlussstellen im Hinblick auf Kapazitätund Verkehrssicherheit) erfolgten eine wissenschaftliche Analyse des Verkehrsablaufssowie eine Ausarbeitung von Anwendungsempfehlungen hinsichtlich Leistungsfähigkeitund Verkehrssicherheit an Anschlussstellen.

Mobilitätswende

QUICKWAY - Hochfahrwege aus UHPC

Die weltweit stattfindende Urbanisierung führt in den kommenden fünf Jahrzehnten zu einer Verdoppelung der städtischen Bevölkerung. Die Auswirkungen auf die aktuell schon untragbare städtische Verkehrssituation sind fatal. Zur Vorbeugung wird weltweit versucht, zumindest einen Teil des Individualverkehrs mittels sogenannter Personal Rapid Transit (PRT) Systeme von der Straße wegzubekommen. Auch im Bereich des Massenverkehrs entstehen ergänzend zur U-Bahn neue, kostengünstigere Systeme über der Erde (Automated People Mover). Spurgeführte Techniken sind aber zu wenig flexibel, um die Verkehrssituation umfassend zu entschärfen.

Mobilitätswende

SYS_RSD - Entwicklung eines Pilotprojektes zur systemischen Diagnose von inhomogenen Rillenschienen-Weichenbereichen

Die Instandhaltung von Straßenbahn-Fahrwegsystemen ist mit steigenden Anforderungen an die Zuverlässigkeit, Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Verfügbarkeit konfrontiert. Das erfordert neue Strategien in der systemischen Instandhaltung der historisch gewachsenen Rillenschienen-Infrastruktur.

Mobilitätswende

PROGRIP - Prognose der Griffigkeit von Fahrbahnoberflächen

Das Projekt PROGRIP umfasst die Entwicklung eines Laborverfahrens zur Prognose der Griffigkeit von Fahrbahnoberflächen, die Kalibrierung dieses Verfahrens am tat-sächlichen Verkehr durch Entnahme von Bohrkernen sowie die Ableitung von La-borgrenzwerten durch Korrelation mit Straßengriffigkeiten.