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Stadt der Zukunft

Konzeption eines Test- und Demonstrationsgebiets für Wohnen und Mobilität im Umfeld von Haltestellen im oberösterreichischen Zentralraum (Suburbahn)

Zielgerichtete, prozessorientierte Konzeption für die Umsetzung und den Betrieb eines Test- und Demonstrationsgebiets für Stadtentwicklung und Mobilität in Ansfelden unter Einbindung relevanter Forschungsakteurinnen und -akteure, lokaler und regionaler Stakeholder, EntscheidungsträgerInnen sowie der interessierten Bevölkerung im Sinne eines „Living Lab“-Ansatzes. Schriftenreihe 18/2020
H. Bork, S. Müllehner, S. Zech, M. Berger, F. Dorner, L. Dörrzapf, H. Tellioglu, K. Stieldorf
Herausgeber: BMK
Deutsch, 110 Seiten

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Stadt der Zukunft

Innovationsachse Graz-Gleisdorf (G2G)

Entwicklung von Test- und Demonstrationsgebieten im Rahmen von ausgewählten Stadt(teil)entwicklungsvorhaben entlang der Innovationsachse Graz-Gleisdorf mit Fokus auf die Bereiche Energie, integrierte Gebäudetechnologien, smarter Stadtraum, kompakte Siedlungsstruktur, Nutzungsmix - Stadt der kurzen Wege, Generationenwohnen, intermodale Mobilität sowie Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Schriftenreihe 42/2019
M. Eder, K. Fallast, MT. Fallast, AM. Fulterer, B. Hammerl, K. Höfler, G. Huber, S. Maier, M. Malderle, E. Rainer, H. Schnitzer
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 115 Seiten

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Stadt der Zukunft

Itz Smart – CO2 neutrale Stadtteilentwicklung Itzling, Umsetzung von Innovation und Technologie durch kooperative Prozessgestaltung

Ziel des Projekts „Itz Smart“ ist die Anknüpfung an bestehende Aktivitäten und die konsequente Weiterentwicklung des Wohnstandorts Itzling. Im Test- und Demonstrationsgebiet werden im Bereich der Verkehrsachse (Bahn und Schillerstraße) bzw. angrenzend an die Nahversorgungsachse (Itzlinger-Hauptstraße) nachhaltige Wohnquartiere mit zukunftsweisenden Mobilitätslösungen entwickelt. Die Betrachtung von „Wohnen und Mobilität“ zieht unter dem Aspekt „Stadt der kurzen Wege“ auch die Auseinander­setzung mit gezielter Mischnutzung und der Entwicklung solcher Quartiere nach sich.

Stadt der Zukunft

G2G – Innovationsachse Graz-Gleisdorf

Entwicklung von Test- und Demonstrationsgebieten im Rahmen von ausgewählten Stadt(teil)entwicklungsvorhaben entlang der Innovationsachse Graz-Gleisdorf mit Fokus auf die Bereiche Energie, integrierte Gebäudetechnologien, smarter Stadtraum, kompakte Siedlungsstruktur, Nutzungsmix - Stadt der kurzen Wege, Generationenwohnen, intermodale Mobilität sowie Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT).

Stadt der Zukunft

SUBURBAHN - Test- und Demonstrationsgebiet für Stadtentwicklung und Mobilität im Umfeld von Haltestellen im oö. Zentralraum

Zielgerichtete, prozessorientierte Konzeption für die Umsetzung und den Betrieb eines Test- und Demonstrationsgebiets für Stadtentwicklung und Mobilität in Ansfelden unter Einbindung relevanter Forschungsakteurinnen und -akteure, lokaler und regionaler Stakeholder, EntscheidungsträgerInnen sowie der interessierten Bevölkerung im Sinne eines „Living Lab“-Ansatzes.

Mobilitätswende

Physical Internet

Das "Physical Internet" ist ein Konzept, das den effizienten, nachhaltigen und skalierbaren Transport von physischen Objekten inspiriert durch das digitale Internet anstrebt. Es geht dabei um die Anwendung von Prinzipien und Technologien des Internets der Daten - etwa Offenheit, Interoperabilität, Echtzeitverfolgung und universelle Standards - auf das physische Transportsystem.

Mobilitätswende

Innovationspfad Kooperative Logistik und Physical Internet

Kooperative Logistik und Physical Internet können zur Vermeidung von Leerfahrten und besseren Auslastung vorhandener Kapazitäten beitragen. Damit können Kosten eingespart und Lieferzeiten erheblich verkürzt werden.

Mobilitätswende

Innovative Betriebs- und Organisationskonzepte

Städtische Gebiete stellen die größten Herausforderungen für den Güter- und Dienstleistungsverkehr dar, und zwar sowohl in Bezug auf die Güterverteilung und die Leistung der Dienste als auch auf die Umweltauswirkungen (Luftemissionen, Verkehrsstaus, Verkehrssicherheit, Unfälle und Lärm).

Mobilitätswende

Innovationspfad Urbane Logistik

Bei diesen Forschungsvorhaben liegt der Fokus unter anderem auf intermodalen Knotenpunkte, der letzten Meile, organisatorischen Konzepte und bahnbrechenden Technologien. Das zentrale Ziel dabei ist, den Gütertransport effektiv zu gestalten und den ökologischen Fußabdruck erheblich zu minimieren.

Mobilitätswende

Automatisierung

Mobilitätswende

Intelligente Wartung

Mobilitätswende

Innovationspfad System Bahn - Gütermobilität auf der Schiene

Zu den Vorteilen des Schienengüterverkehrs gegenüber anderen Verkehrsträgern gehören u.a. höhere Energieeffizienz und geringere Treibhausgasemissionen. Dadurch können die Umweltbelastung des Transportsektors und die Belastung des Straßennetzes verringert werden.

Mobilitätswende

Innovationspfade im Bereich Gütermobilität

Innovationen leisten einen wesentlichen Beitrag zu einer nachhaltigen Gütermobilität. Die Innovationspfade ermöglichen einen Überblick über abgeschlossene Forschungs- und Innovationsprojekte, die im Forschungsprogramm Mobilität der Zukunft (2012-2021) im Themenfeld Gütermobilität gefördert wurden.

Mobilitätswende

Organisationskonzepte

Im Bereich der urbanen Logistik spielen Organisationskonzepte eine wichtige Rolle, um effiziente und nachhaltige Lieferprozesse in städtischen Gebieten zu gewährleisten. Angesichts der steigenden Anforderungen an schnellere und umweltfreundlichere Lieferungen werden innovative Konzepte entwickelt, um diese Herausforderungen zu bewältigen.

Mobilitätswende

Innovationspfad Urbane Logistik

Diese Forschungsprojekte legen ihren Fokus u.a. auf intermodale Knoten- punkte, die letzte Meile, organisatorische Konzepte sowie bahnbrechende Technologien, um den Gütertransport effektiv zu gestalten und den ökologischen Fußabdruck zu minimieren.

Mobilitätswende

Hubs und Letzte Meile

Im Bereich der urbanen Logistik gewinnen Hubs und die sogenannte "letzte Meile" zunehmend an Bedeutung. Hubs sind logistische Zentren oder Verteilerstellen, die als Schnittstelle zwischen verschiedenen Verkehrsträgern dienen und eine effiziente Umverteilung von Waren ermöglichen. Sie befinden sich in Ballungsräumen und sind strategisch platziert, um kurze Lieferwege in die städtischen Quartiere zu gewährleisten. Die letzte Meile bezieht sich auf den abschließenden Teil des Lieferprozesses, bei dem die Waren vom Hub zum Endverbraucher transportiert werden.