Projekte
Es wurden 162 Einträge gefunden.
RTM-O - Rail Transport - Mobilitätsoptimierung
Der Schwerpunkt des Projekts RTM-O war die Entwicklung einer Kapazitätsmanagement-Software für die digital aufeinander abgestimmte Lieferkette von der Übergabestelle des Versandkunden bis zur Übernahmestelle des Empfängers.
EFLOG – Wirkungspotenziale der Leistungsangebote neuer Fahrzeugtechnologien für die Bedienungsangebote der Logistikdienstleister
Ziel der Studie war die Verschränkung der Leistungsangebote der Antriebstechnologien, die sich in verschiedenen Stadien der Technologieentwicklung bis hin zu einsatzfähigen Nutzfahrzeugmustern befanden, mit den Bedienungsangeboten der Logistikdienstleister und der Gütertransporteure an ihre KundInnen.
AUTO-NOM - Analyse, Evaluierung und Anforderungen an innovative Anwendungen von autonomen Fahrzeugen aus verkehrspolitischer Sicht
Bei dem Forschungsprojekt AUTO-NOM wurden die Veränderung des Verkehrsverhaltens und die damit bedingten verkehrspolitisch relevanten Auswirkungen durch die vielfältigen Möglichkeiten des automatisierten Fahrens der Automatisierungsklassen 3 bis 5 laut SAE-Standard J3016 abgeschätzt. Schwerpunkt dieses Forschungsprojektes war es vor allem auch, die Wechselwirkungen zwischen Verkehrsverhalten, Infrastruktur und rechtlichem Rahmen zu identifizieren und die signifikanten Einflüsse in die Abschätzung der verkehrlichen Auswirkungen zu integrieren.
SMARTY – Sharing Plattform für effiziente Schienengütertransporte
Ziel war die Entwicklung einer Sharing-Prototyp-Plattform für Güterwaggons.
IND4LOG4 - Industrie 4.0 und ihre Auswirkungen auf die Transportlogistik
Die F&E-Dienstleistung IND4LOG4 untersucht die Auswirkungen von Industrie 4.0 auf den Transport- und Logistiksektor sowohl aus einer praxisnahen als auch aus einer wissenschaftlich fundierten Perspektive, wobei die außenwirtschaftlichen Verflechtungen Österreichs in besonderer Weise berücksichtigt werden. Die Untersuchung soll eine geeignete Grundlage zur Erarbeitung differenzierter Handlungs- und Strategieempfehlungen für die FTI- und Verkehrspolitik liefern.
MigRad - Migrantinnen erobern das Fahrrad
Migrantinnen nehmen derzeit unterdurchschnittlich am Radfahren teil. Forschungen zu den Ursachen dafür und zu möglichen Förderbedingungen lagen kaum vor.
OPERMO - Operationalisierung der Multimodalität im Personenverkehr in Österreich
Der Begriff der "Multimodalität" hat seit einigen Jahren Eingang in die Fachwelt gefunden und hat für das missionsorientierte FTI-Förderprogramm Mobilität der Zukunft eine große Bedeutung hinsichtlich innovativer Mobilitätslösungen (Innovationsfeld „Multimodale Lebensstile"). Weder national noch international existierte jedoch bislang eine einheitliche Definition von "Multimodalität" im Personenverkehr, wodurch Untersuchungen zu multimodalem Verkehrsverhalten in der Regel nicht vergleichbar sind, allgemein gültige Zusammenhänge nur schwer gefunden werden können und Innovationen durch unterschiedliche Annahmen nicht zielgerichtet verfolgt werden können.
TeTraNet - Terminalbasiertes Transport-Netzwerk für Industriebetriebe
Im Rahmen des Projekts wurde die potenzielle neuartige Rolle eines Binnenterminals, nicht nur als Nahtstelle des intermodalen Verkehrs, sondern als Katalysator zur besseren Auslastung des rollenden Materials untersucht.
aim4it – Accessible and inclusive mobility for all with individual travel assistance
Das Projekt aim4it konzentriert sich auf eine integrative und faire Nutzung des öffentlichen Verkehrssystems für alle Gruppen der Gesellschaft.
Food4all@home – Flächendeckende Hauszustellung von Gütern des täglichen Bedarfes
Der Kauf von Waren über Webshops oder mittels mobiler Anwendungen ist in vielen Bereichen des Handels bereits sehr weit verbreitet. Das Projekt Food4all@home stellt sich der Herausforderung, das Modell des Onlineverkaufs durch flächendeckende Hauszustellungen auf eine sinnvolle Weise auch auf den Lebensmittelbereich zu übertragen.
KoLaMBra – Entwicklung eines integrierten Organisationskonzeptes für eine kooperative Last-Mile Branchenlogistik
Im Projekt wurde eine „Matchingplattform“ für die Logistikbranche, also eine Art Partnerbörse für den städtischen Güterverkehr entwickelt.
EKOK - Energie- und komfortoptimierte Innenraum-Klimatisierung von Schienenfahrzeugen
Im Rahmen des Projektes EKOK wurde ein von aktuellen Konzepten, Vorgehensweisen und Systemlösungen losgelöstes Heizungs- und Klimatisierungs-System für Schienenfahrzeuge gefunden, welches hinsichtlich Energie-Effizienz und Komfort ein möglichst globales Optimum darstellt.
GrazLog
Ziel des Projekts GrazLog ist es, einen innenstadtnahen, kooperativ betriebenen Logistikhub und einen emissionsfreien Zustellservice in der Grazer Innenstadt zu etablieren.
MUKE - Meta-Untersuchung kritischer Erfolgsfaktoren von Lösungen im Bereich Güterverkehr und Transportlogistik
Österreichische Forschungsprojekte waren in den letzten Jahren darauf ausgerichtet, Lösungen zur Verringerung negativer Effekte des Güterverkehrs zu entwickeln. Viele der entstandenen Innovationen zeigen zwar Lösungswege auf, jedoch kommen sie kaum in die Umsetzung und werden selten verkehrlich wirksam. Das Projekt MUKE widmete sich dieser Problemstellung und untersuchte, wie Rahmenbedingungen für die Umsetzung von Innovationen verbessert werden können.
GüMoS - Nachhaltige Gütermobilität in Städten – Leitlinie für FTI Projekte
Das Thema Gütermobilität in Städten wird seit den 1980er Jahren mehr oder weniger intensiv behandelt und diskutiert. Während die ursprünglichen Ansätze der City Logistik die Transportkonsolidierung in Güterverkehrszentren (GVZ) sehr isoliert untersucht und propagiert haben, müssen Handlungsfelder von heute wesentlich breiter gesteckt werden. Im Rahmen dieser Studie wurde dieser Vorgabe Rechnung getragen.
PONS - Paradigmen zu Optimierung der Nutzerführung im Straßenverkehr
Im Rahmen des Projektes PONS wurden neue Interaktionsparadigmen und Technologiekonzepte zur Unterstützung des Fußweges zu und von öffentlichen Verkehrsmitteln mit Fokus auf „gleichberechtigte Mobilität" entwickelt.
Lamiop - Last Mile Optimization
Eine Stückgutspedition stellt täglich hunderte Sendungen an Empfänger zu und holt hunderte Sendungen von Verladern ab. Bisher wurde bei der Optimierung das Augenmerk auf die Optimierung der Tour eines einzelnen Fahrzeugs gelegt. Im Zuge des Projekts wurde diese punktuelle Optimierung durch eine ganzheitliche Optimierung abgelöst, d. h. es wird nicht mehr die Tour eines einzelnen LKW sondern die Touren aller LKW eines Standorts gemeinsam optimiert um damit ein gesamthaftes Optimum zu erreichen.
Bakuro - Kupplungsroboter für Verschiebebahnhöfe
In der Sondierung wurde untersucht, wie das Entkuppeln von Güterwagen in einem Verschiebebahnhof automatisiert werden kann, weil die Standardkupplung (Schraubenkupplung) im europäischen Eisenbahngüterverkehr bis jetzt nur manuell aufgeschraubt und entkuppelt werden kann.
Impala - Intermodale Knotenpunkte als urbane Logistikzentren
Ziel der Sondierung war die Erforschung, inwieweit sich urbane intermodale Knotenpunkte wie Binnenhäfen oder Bahnterminals als urbane Logistikzentren unter Einbeziehung elektrisch betriebener Lieferfahrzeuge für die regionale Feinverteilung eignen und in welchen Themenbereichen noch Forschungs- und Entwicklungsbedarf festzustellen ist.
AIDA-F – Potenzial interdisziplinärer Ansätze für organisatorische Innovationen im Güterverkehr
Ausgehend von den Programmzielen und den Trends in der Logistik befasste sich die Studie AIDA-F mit dem Finden von Angriffspunkten zur Aktivierung von Potenzialen des interdisziplinären Zusammenwirkens, sodass die zukünftige Bedeutung der Gütermobilität ausgelotet werden konnte. Dazu wurden die Interventionsbereiche für organisatorische Innovationen abgesteckt, die in Adaptierungen der Systemarchitektur, im intelligenten Verbund von Technologien und in verknüpften Methoden zur Erfassung, Analyse und Optimierung von Güterbewegungen liegen.