Projekte

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Es wurden 48 Einträge gefunden.

Mobilitätswende

Ingenieurmodell für Querkraftnachweise - Ingenieurmodell für Querkraftnachweise und numerische Simulation von kombinierter Querkraft- und Torsionsbeanspruchung

Die in den aktuellen Normenwerken geforderten Querkraft- und Torsionsnachweise können für bestehende Spannbetonbrücken mit geringer Schubbewehrung in vielen Fällen nicht erfüllt werden.

Mobilitätswende

BEGEL - Bewertung des akustischen Einflusses von Gleisbögen für die Erstellung von Lärmkarten

Im Projekt BEGEL wurden Zusammenhänge zwischen Einflussfaktoren wie Bogenradius, Zugkategorie oder Geschwindigkeit und den Schallemissionen in Gleisbögen untersucht und vorläufige Korrekturfaktoren für die betrachteten Fälle abgeleitet.

Mobilitätswende

OdimAk – Optimiertes Dimensionierungsverfahren für Autobahnknoten

In dem Projekt ODIMAK werden bestehende Dimensionierungsverfahren für gemischte und planfreie Anschlussstellen und Knoten verbessert. Dazu erfolgen zunächst Erhebungen und Messungen des Verkehrsablaufes an komplexen Knoten im Netz der ASFINAG. Daraus werden typische Verflechtungs­bereiche abstrahiert und mittels mikroskopischer Verkehrsflusssimulation modelliert. Aus den Messungen und Modellen wird durch Regressionsanalyse ein Dimensionierungs­verfahren für Verflechtungsstrecken mit mehr als zwei Fahrstreifen entwickelt und mit dem FSV Arbeitsausschuss Knotenpunkte abgestimmt.

Mobilitätswende

iMPulS - Entwicklung von Maßnahmen für P&D-Anlagen hinsichtlich der Aspekte Raumplanung,Ökologie, Sicherheit und Kosten

Durch die Schaffung von Park & Drive-Anlagen an hochrangigen Verkehrsknotenpunkten kann die Bildung von Fahrgemeinschaften erleichtert werden. Das Projekt iMPulS verfolgte das Ziel, hierfür eine ausreichende Datengrundlage zu Bestand, Bedarf und Ausstattung zu schaffen.

Mobilitätswende

INFRAplusGEO – Potenzialanalyse und Umsetzungsmöglichkeiten geothermischer Energie im Bereich der Infrastruktur der ÖBB

Ziel des Projektes INFRAplusGEO ist die Erfassung und Darstellung der Potenziale und der realistischen Nutzungsmöglichkeit von oberflächennaher Erdwärme im Bereich der Infrastruktur der ÖBB. Dafür wurden die Infrastruktur (z.B: Bahnhöfe, Haltestellen) und das geothermische Potenzial mit Hilfe eines geografischen Informationssystems geowissenschaftlich analysiert und Pilotplanungen für verschiedene Nutzungsmöglichkeiten an exemplarischen Standorten erarbeitet.

Mobilitätswende

ERESCON - Neue Betone für die Infrastruktur, Energie- und Ressourcenoptimiert

In Zeiten des Klimawandels kann der für Infrastrukturbauwerke meist verwendete Baustoff - nämlich Normalbeton - einen wesentlichen Beitrag zur Reduktion der anthropogen verursachten CO2-Emissionen und des Primärenergiebedarfs leisten, indem er umweltfreundlicher und gleichzeitig funktional und dauerhaft gemacht wird.

Mobilitätswende

OPTIWAND - Inverse Optimierung von Lärmschutzwanddimensionen

Dieses Projekt entwickelte eine Methode zur Auffindung der besten Lösung für eine Lärmschutzwandplanung im Hinblick auf Kosten und gleichzeitig Effektivität.

Mobilitätswende

ODIMAST - Optimierung von Anschlussstellen im Hinblick auf Kapazität und Verkehrssicherheit

Im Projekt ODIMAST (Optimierung von Anschlussstellen im Hinblick auf Kapazitätund Verkehrssicherheit) erfolgten eine wissenschaftliche Analyse des Verkehrsablaufssowie eine Ausarbeitung von Anwendungsempfehlungen hinsichtlich Leistungsfähigkeitund Verkehrssicherheit an Anschlussstellen.

Mobilitätswende

QUICKWAY - Hochfahrwege aus UHPC

Die weltweit stattfindende Urbanisierung führt in den kommenden fünf Jahrzehnten zu einer Verdoppelung der städtischen Bevölkerung. Die Auswirkungen auf die aktuell schon untragbare städtische Verkehrssituation sind fatal. Zur Vorbeugung wird weltweit versucht, zumindest einen Teil des Individualverkehrs mittels sogenannter Personal Rapid Transit (PRT) Systeme von der Straße wegzubekommen. Auch im Bereich des Massenverkehrs entstehen ergänzend zur U-Bahn neue, kostengünstigere Systeme über der Erde (Automated People Mover). Spurgeführte Techniken sind aber zu wenig flexibel, um die Verkehrssituation umfassend zu entschärfen.

Mobilitätswende

SYS_RSD - Entwicklung eines Pilotprojektes zur systemischen Diagnose von inhomogenen Rillenschienen-Weichenbereichen

Die Instandhaltung von Straßenbahn-Fahrwegsystemen ist mit steigenden Anforderungen an die Zuverlässigkeit, Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Verfügbarkeit konfrontiert. Das erfordert neue Strategien in der systemischen Instandhaltung der historisch gewachsenen Rillenschienen-Infrastruktur.

Mobilitätswende

PROGRIP - Prognose der Griffigkeit von Fahrbahnoberflächen

Das Projekt PROGRIP umfasst die Entwicklung eines Laborverfahrens zur Prognose der Griffigkeit von Fahrbahnoberflächen, die Kalibrierung dieses Verfahrens am tat-sächlichen Verkehr durch Entnahme von Bohrkernen sowie die Ableitung von La-borgrenzwerten durch Korrelation mit Straßengriffigkeiten.

Mobilitätswende

Querkraftverstärkung - Methoden zur nachträglichen Querkraftverstärkung bestehender Brückentragwerke

Im Laufe der letzten Jahrzehnte kam es zu einem kontinuierlichen Anstieg der Verkehrsbelastung auf Infrastrukturbauwerken. Parallel dazu wurden die Normen und Regelwerke laufend weiterentwickelt. Damit änderten sich sowohl die Anforderungen an die Planung von Brückentragwerken als auch die Rechenvorschriften, Nachweisformate und hinterlegten Ingenieurmodelle.

Mobilitätswende

ELISA-ASFINAG - Erhaltungsziel integraler Substanzwert im Anlagenmanagement der ASFiNAG

Erhaltungsziel integraler Substanzwert im Anlagenmanagement der ASFiNAG. Mit der Implementierung eines umfassenden Erhaltungsmanagementsystems auf dem Netz der ASFiNAG wurde in den letzten 10 Jahren ein wesentlicher Schritt für eine zukunfts-orientierte Erhaltungsplanung gesetzt. Die wesentlichen Instrumente (PMS, BMS, etc.) wurden entwickelt, implementiert und werden erfolgreich und effizient angewendet. Ein wesentliches Ziel von diesen Systemen liegt in der bestmöglichen (optimierten) Umsetzung der strategischen Erhaltungsziele.

Mobilitätswende

Schotteroberbaumodell für Eisenbahnbrücken - Ermittlung der Kennwerte und eines Modelles zur Beschreibung der dynamischenWirkung des Schotteroberbaues auf Brückenschwingungen

Aktuell gültige Normvorgaben für die anzusetzende Dämpfung bei Eisenbahnbrücken sind zu konservativ. Bei der dynamischen Nachrechnung von Bestandsbrücken für neue Zugtypen, kann dies zu falschen Ergebnissen und somit zu einer Ertüchtigung führen, die nicht notwendig und daher unwirtschaftlich ist.

Mobilitätswende

Eben-WLP - Holistische Einheitsbetrachtung Staße-WLP

Das Projekt Eben-WLP schafft die Grundlagen für eine verbesserte Bewertung der Längsebenheit sowohl von neu hergestellten Fahrbahnabschnitten, als auch im Be-reich des Erhaltungsmanagements bereits bestehender Strecken.

Mobilitätswende

SICHERE LEITUNG - Verkehrssicherheitspotentiale seitlicher Fahrzeugrückhaltesysteme im Autobahnen- und Schnellstraßennetz der ASFiNAG

Abkommensunfälle mit Personenschaden sind im ASFiNAG-Netz die zweithäufigste Unfallart. Fahrzeugrückhaltesysteme (FRS) spielen dabei vor allem die Unfallschwere betreffend eine wichtige Rolle. Deshalb wurde eine Wirksamkeitsanalyse von FRS in Österreich durchgeführt, sodass der/die StraßenerhalterIn seinen Ressourceneinsatz hinsichtlich Infrastrukturkosten optimieren und gleichzeitig einen Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten kann.

Mobilitätswende

OSILAWA - Oberflächenstrukturen für innovative lärmarme Waschbetonfahrbahndecken

Das Projekt OSILAWA beschäftigt sich mit der Weiterentwicklung von Waschbetonfahrbahndecken im Hinblick auf deren schalltechnische Eigenschaften.

Mobilitätswende

MANEUVER – Entwicklung von MAssnahmen zur Vermeidung von FehlverhalteN an EisenbahnkreUzungen mit Hilfe der VERkehrspsychologie

Im Rahmen des Projekts wurden mit Hilfe verkehrspsychologischer Forschungsmethoden gemeinsam mit ExpertInnen und StraßenverkehrsteilnehmerInnen kostengünstige Maßnahmen erarbeitet und bewertet, die Fehlverhalten an Eisenbahnkreuzungen (EK) minimieren. Der Fokus lag dabei auf Einstellungs- und Verhaltensänderungen durch Bewusstseinsbildung sowie der infrastrukturellen Gestaltung von Eisenbahnkreuzungen.

Mobilitätswende

SAFE onLine - Strom-Abnehmer zur Faseroptischen Erfassung und Onlinedatenauswertung des Oberleitungszustandes

Die Oberleitung für elektrisch angetriebene Züge muss so beschaffen sein, dass sie im Zusammenwirken mit dem Stromabnehmer die hohen erforderlichen elektrischen Ströme an die Antriebseinheit des Triebfahrzeuges möglichst verlust-, verschleiß- und störungsfrei überträgt.

Mobilitätswende

RA2MSES - Rail Acoustic Annoyance Monitoring Sensor System

Verkehrslärm kostet in Österreich jedes Jahr Milliarden Euro. Gerade hierzulande wurde immerhin in den letzten Jahrzehnten viel unternommen, um den Bahnlärm einzudämmen. Als Folge verursacht die Lärmbelastung durch schienengebundenen Verkehr weit weniger Belastung in der Bevölkerung als etwa der Kfz Verkehr (VCÖ, 2012). Um auch unter Bewahrung der Wirtschaftlichkeit weiterhin effiziente Maßnahmen zur Reduktion der Gesundheitsbelastung durch Lärm zu erreichen, sind gezielte Wartungs- und Verbesserungsmaßnahmen notwendig.