Projekte

Die hier nicht aufgelisteten Projekte finden Sie in den jeweiligen thematischen Bilanzbroschüren - rechts unten unter "Links".

Es wurden 124 Einträge gefunden.

Mobilitätswende

VoRAB - Verhersage von Reisezeiten für Autobahnen und Schnellstraßen

Das Projekt VoRAB (Vorhersage von Reisezeiten für Autobahnen und Schnellstraßen) entwickelte Prognosemodelle zur Vorhersage von PKW- und LKW-Reisezeiten für definierte Prognosehorizonte.

Mobilitätswende

RELSKG - Entwicklung eines vereinfachten Rechenverfahrens für Lärmschutzwände mit komplexer Geometrie

Ziel des Projektes war es mittels Rand-Elemente-Methode die Schirmwirkung komplexer Geometrien von Schallschutzwänden zu bestimmen, die Ergebnisse in Versuchen zu validieren und daraus Korrekturfaktoren für die Strahlverfolgungs-Methode abzuleiten. Dadurch sollte die Verwendung komplexer Geometrien – hierzu gehören auch Wände mit mehreren Brechungskanten – in vorhandenen Berechnungssystemen ermöglicht werden, um die Verwendung solcher Konstruktionen in der Praxis zu erlauben.

Mobilitätswende

Integralbrücken - Integralbrücken über 70 m Länge

Integralbrücken weisen im Vergleich mit konventionellen Brücken besseren Fahrkomfort und geringere Lebenszykluskosten auf. Die fugenlose Verbindung zwischen Unter- und Überbau verursacht bei diesen Bauwerkstypen jedoch größere Zwangbeanspruchungen und eine komplexere Boden-Bauwerk-Interaktion, welche mit steigender Bauwerkslängen deutlich zunimmt.

Mobilitätswende

MAGMA - Monitoring abtragender griffigkeitsverbessernder Maßnahmen

Das Projekt MAGMA beleuchtet wirtschaftlich bedeutende abtragende Sanierungsverfahren zur nachhaltigen Griffigkeitserhöhung unter Berücksichtigung unterschiedlicher Fahrbahndecken.

Mobilitätswende

LARA - Lärmarme Reifen für leise Straßen

Das Ziel des Projektes "Lara" war die Umlegung der neuen EU-Verordnungen 2009/661/EG auf österreichische Verhältnisse zur Ermittlung der tatsächlich realisierbaren Lärmreduktionspotentiale sowie ein Vorschlag für die Anpassung der in Österreich anzuwendenden Berechnungsgrundlagen.

Mobilitätswende

SMARTY – Sharing Plattform für effiziente Schienengütertransporte

Ziel war die Entwicklung einer Sharing-Prototyp-Plattform für Güterwaggons.

Mobilitätswende

Innosteel -Qualitäts- & Effizienzsteigerung von Stahltransporten mittels Innovativer Güterwagenüberwachung & Datenaggregation

Die Sondierung untersucht die Effizienz- und Qualitätssteigerung von schienengebundenen Spezialtransporten in der Stahlindustrie durch den Einsatz von innovativen IT- und Güterwagenüberwachungssystemen.

Mobilitätswende

ILKÖ - Integriertes Logistiknetzwerk KV in Österreich

ILKÖ zielt auf die Entwicklung eines integrierten Logistiknetzwerks für den Schienengüterverkehr mit Schwerpunkt Kombinierter Verkehr (KV) in Österreich ab.

Mobilitätswende

RouteComAssistance - Optimierung von Transportketten durch organisatorische und technische Einbindung von IKT für Triebfahrzeugführer

Ziel des Vorhabens war es, ein IT-System zu entwickeln, welches Triebfahrzeugführerinnen und Triebfahrzeugführer bei ihrer Arbeit unterstützt und den Informationsfluss entlang der Transportkette erhöht, indem es Triebfahrzeugführerinnen und Triebfahrzeugführer aktiv in diesen einbindet.

Mobilitätswende

IND4LOG4 - Industrie 4.0 und ihre Auswirkungen auf die Transportlogistik

Die F&E-Dienstleistung IND4LOG4 untersucht die Auswirkungen von Industrie 4.0 auf den Transport- und Logistik­sektor sowohl aus einer praxisnahen als auch aus einer wissenschaftlich fundierten Pers­pektive, wobei die außenwirtschaftlichen Verflechtungen Österreichs in besonderer Weise berücksichtigt werden. Die Untersuchung soll eine geeignete Grundlage zur Erarbeitung differenzierter Handlungs- und Strategieempfehlungen für die FTI- und Verkehrspolitik liefern.

Mobilitätswende

RTM-O - Rail Transport - Mobilitätsoptimierung

Der Schwerpunkt des Projekts RTM-O war die Entwicklung einer Kapazitätsmanagement-Software für die digital aufeinander abgestimmte Lieferkette von der Übergabestelle des Versandkunden bis zur Übernahmestelle des Empfängers.

Mobilitätswende

smartBOX - Kleingutmobilität 2.0

Der Transport von Kleingut nimmt nicht zuletzt bedingt durch steigende Nachfrage im Onlinehandel stark zu. Heutige Zustellservices sind hinsichtlich der KundInnenbedürfnisse jedoch relativ unflexibel. Durch ein integriertes System für autonome Kleinguttransporte soll es ermöglicht werden, das Gesamtverkehrsaufkommen bei steigenden Transportbedarfen massiv zu reduzieren und gleichzeitig auch die Personenmobilität durch die Entwicklung eines System für einen öffentlichen Güterverkehrs zu fördern.

Mobilitätswende

eComTraf – Auswirkungen von E-Commerce auf das Gesamtverkehrssystem

Ziel der Studie eComTraf war es, die Auswirkungen des Zusammenspiels zwischen KonsumentInnenbedürfnissen, den Angeboten von Online-HändlerInnen und der KEP (Kurier-, Express-, Paket-) Dienstleistungs­branche auf die Entwicklung des Gesamtverkehrssystem zu erforschen.

Mobilitätswende

GrazLog

Ziel des Projekts GrazLog ist es, einen innenstadtnahen, kooperativ betriebenen Logistikhub und einen emissionsfreien Zustellservice in der Grazer Innenstadt zu etablieren.

Mobilitätswende

KoLaMBra – Entwicklung eines integrierten Organisationskonzeptes für eine kooperative Last-Mile Branchenlogistik

Im Projekt wurde eine „Matchingplattform“ für die Logistikbranche, also eine Art Partnerbörse für den städtischen Güterverkehr entwickelt.

Mobilitätswende

KANBAHN - Kapazitätsanalyse und Entwicklung von Betriebsstrategien für multimodale Zugangspunkte der Bahn

Im Projekt wurde ein Simulationstool entwickelt, welches es ermöglicht, risikofrei Betriebsstrategien und daraus resultierendes Kapazitäts- und Qualitätsverhalten von multimodalen Zugangspunkten der Bahn zu testen.

Mobilitätswende

Greencityhubs - Last-Mile Zustelllogistik mit mehreren Hubs sowie alternativer Fahrzeug- bzw. Antriebstechnik

Im Vorhaben wurde ein Konzept einer nachhaltigen innerstädtischen Zustelllogistik auf Basis innerstädtischer Verteilzentren und alternativ betriebener Fahrzeuge entwickelt. Durch die Errichtung innerstädtischer Umschlagspunkte (city hubs) soll die Länge der eigentlichen Zustellfahrten reduziert und alternative Fahrzeugtechnik bzw. Antriebsysteme so leichter zum Einsatz kommen.

Mobilitätswende

Triumph II - Trimodaler Umschlagplatz Hafen II – Effizienter Fluss durch digitale Vernetzung

Im Projekt wurde ein Konzept einer intelligenten Datenaustauschplattform entwickelt, die es ermöglicht, alle Akteure des intermodalen Güterverkehrs vom Verlader über den Logistikdienstleister, den LKW-Frächter, das Containerterminal, das Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU), die Reederei bis hin zum Abnehmer digital zu vernetzen.

Mobilitätswende

MUKE - Meta-Untersuchung kritischer Erfolgsfaktoren von Lösungen im Bereich Güterverkehr und Transportlogistik

Österreichische Forschungsprojekte waren in den letzten Jahren darauf ausgerichtet, Lösungen zur Verringerung negativer Effekte des Güterverkehrs zu entwickeln. Viele der entstandenen Innovationen zeigen zwar Lösungswege auf, jedoch kommen sie kaum in die Umsetzung und werden selten verkehrlich wirksam. Das Projekt MUKE widmete sich dieser Problemstellung und untersuchte, wie Rahmenbedingungen für die Umsetzung von Innovationen verbessert werden können.

Mobilitätswende

Kombiflexwaggon - Machbarkeitsstudie für modulare Schnellverladewaggons für die effiziente Be- und Entladung von Sattelanhängern

Im Rahmen der Sondierung galt es die Idee des innovativen Schienenfahrzeugwagens zur Horizontalverladung von nicht kranbaren LKW Sattelanhängern einer technischen und betriebswirtschaftlichen Prüfung zu unterziehen.