Projekte

Die hier nicht aufgelisteten Projekte finden Sie in den jeweiligen thematischen Bilanzbroschüren - rechts unten unter "Links".

Es wurden 124 Einträge gefunden.

Mobilitätswende

Food4all@home – Flächendeckende Hauszustellung von Gütern des täglichen Bedarfes

Der Kauf von Waren über Webshops oder mittels mobiler Anwendungen ist in vielen Bereichen des Handels bereits sehr weit verbreitet. Das Projekt Food4all@home stellt sich der Herausforderung, das Modell des Onlineverkaufs durch flächendeckende Hauszustellungen auf eine sinnvolle Weise auch auf den Lebensmittelbereich zu übertragen.

Mobilitätswende

INCOM-F – Österreichische FTI-Kompetenzen an der Schnittstelle zwischen Güterverkehr und Logistik

In der Untersuchung „INCOM-F“ wurden die Schnittstellen per se und anschließend (branchen-) spezifische FTI-Kompetenzen an den jeweiligen Schnittstellen zwischen Güterverkehr und Logistik in Österreich ermittelt.

Mobilitätswende

TeTraNet - Terminalbasiertes Transport-Netzwerk für Industriebetriebe

Im Rahmen des Projekts wurde die potenzielle neuartige Rolle eines Binnenterminals, nicht nur als Nahtstelle des intermodalen Verkehrs, sondern als Katalysator zur besseren Auslastung des rollenden Materials untersucht.

Mobilitätswende

KV-FTI – Kombinierter Güterverkehr – Aufzeigen zukünftiger Potenziale von Forschung und Innovation

Der Kombinierte Verkehr (KV) ist ein umweltpolitisch sinnvoller und politisch gewollter Verkehr, der jedoch auf Grund komplizierter Lieferketten mit Kostenproblemen kämpft. Im Rahmen der Studie "KV-FTI" wurden die Bereiche der Fahrzeugtechnologie, Umschlagstechnologien, innovative Behälter, Tarifpolitik und Prozessmanagement mit Schwerpunkt auf eine effiziente Neugestaltung der Transport- und Unternehmensprozesse und der Kompatibilität der Schnittstellen untersucht.

Mobilitätswende

CinderRailer – Netzwerk aus Mehrecksverkehren zur Kombination von Schlacke- und Gips­transporten mit denselben Containern

Im Rahmen des Projekts wurden neuartige Logistikketten im Bahnverkehr für Schüttgüter wie Hüttensand, Gips, Kies und Ersatzbrennstoffe (EBS) entwickelt, bei denen sich bisher die Verwendung desselben Equipments ausgeschlossen hat.

Mobilitätswende

Smarthubs 2.0 - Optimierung multimodaler Knoten im Korridor VII (Donaukorridor)

In der Sondierung wurden makroskopisch die Effektivität und Effizienz des Gesamtverkehrssystems sowie mikroskopisch die ressourcensparende Nutzung bestehender und geplanter Umschlagsflächen für den Güterverkehr bzw. die Resilienz gegenüber Störungen bei optimaler Abstimmung unterschiedlicher logistischer Prozesse an multimodalen Knoten untersucht. Multimodale Knoten haben hinsichtlich mikro- und makroökonomischer Effektivität und Effizienz ein Optimierungspotential, das sich zum Teil erst aus der verkehrssystemischen Gesamtlogik zeigt und eine ganzheitliche Betrachtungsweise bedingt.

Mobilitätswende

RAKO Donaukanal – Radkombitransport Donaukanal – Moderne City Logistik per Wasser und Rad

„Radkombitransport (RAKO) Donaukanal“ untersucht eine innovative Strategie zur nachhaltigen Organisation des Güterverkehrs in Städten: die intermodale Kombination der Verkehrsträger Transportschiff (für den Gütertransport ins Zentrum) und Lastenfahrrad (für die Feinverteilung der Güter zu den EndkundInnen) am Beispiel des Wiener Donaukanals.

Mobilitätswende

Asb-Combihub - Die hybride Nutzung bestehender Anschlussbahnen als intermodale Umschlagsknoten für Kombinierte Verkehre

Ziel der Sondierung war es, Anschlussbahnen (private Gleisanschlüsse an das öffentliche Schienennetz), die sich aus raumplanerischer Sicht für den Umschlag von Containern eignen, zu identifizieren und im Hinblick auf den Einsatz innovativer Umschlagstechnologien zu analysieren.

Mobilitätswende

Lamiop - Last Mile Optimization

Eine Stückgutspedition stellt täglich hunderte Sendungen an Empfänger zu und holt hunderte Sendungen von Verladern ab. Bisher wurde bei der Optimierung das Augenmerk auf die Optimierung der Tour eines einzelnen Fahrzeugs gelegt. Im Zuge des Projekts wurde diese punktuelle Optimierung durch eine ganzheitliche Optimierung abgelöst, d. h. es wird nicht mehr die Tour eines einzelnen LKW sondern die Touren aller LKW eines Standorts gemeinsam optimiert um damit ein gesamthaftes Optimum zu erreichen.

Mobilitätswende

GüMoS - Nachhaltige Gütermobilität in Städten – Leitlinie für FTI Projekte

Das Thema Gütermobilität in Städten wird seit den 1980er Jahren mehr oder weniger intensiv behandelt und diskutiert. Während die ursprünglichen Ansätze der City Logistik die Transportkonsolidierung in Güterverkehrszentren (GVZ) sehr isoliert untersucht und propagiert haben, müssen Handlungsfelder von heute wesentlich breiter gesteckt werden. Im Rahmen dieser Studie wurde dieser Vorgabe Rechnung getragen.

Mobilitätswende

EFLOG – Wirkungspotenziale der Leistungsangebote neuer Fahrzeugtechnologien für die Bedienungsangebote der Logistikdienstleister

Ziel der Studie war die Verschränkung der Leistungsangebote der Antriebstechnologien, die sich in verschiedenen Stadien der Technologieentwicklung bis hin zu einsatzfähigen Nutzfahrzeugmustern befanden, mit den Bedienungsangeboten der Logistikdienstleister und der Gütertransporteure an ihre KundInnen.

Mobilitätswende

Innosteel II - Qualitäts- und Effizienzsteigerung von Stahltransporten durch Güterwagenüberwachung und Datenaggregation

Der Einsatz von innovativen IT- und Güterwagenüberwachungssystemen soll zu einer Effizienz- und Qualitätssteigerung von schienengebundenen Spezialtransporten in der Stahlindustrie und in weiterer Folge für bahnaffine Logistikdienstleistungen in anderen Industriezweigen führen.

Mobilitätswende

AIDA-F – Potenzial interdisziplinärer Ansätze für organisatorische Innovationen im Güterverkehr

Ausgehend von den Programmzielen und den Trends in der Logistik befasste sich die Studie AIDA-F mit dem Finden von Angriffspunkten zur Aktivierung von Potenzialen des interdisziplinären Zusammenwirkens, sodass die zukünftige Bedeutung der Gütermobilität ausgelotet werden konnte. Dazu wurden die Interventionsbereiche für organisatorische Innovationen abgesteckt, die in Adaptierungen der Systemarchitektur, im intelligenten Verbund von Technologien und in verknüpften Methoden zur Erfassung, Analyse und Optimierung von Güterbewegungen liegen.

Mobilitätswende

ÖKO-LOG - Regionale Lebensmittel nachhaltig liefern

Die Sondierung untersuchte, wie die Lieferketten regionaler Lebensmittel von Produzentinnen und Produzenten (z. B. Bio-Bauernhöfen) zu Verbraucherinnen und Verbrauchern (z. B. Gastronomie, Bioläden, Privathaushalten) nachhaltiger gestaltet werden können. Einzellieferungen, die bisher vorwiegend per PKW oder LKW zugestellt wurden, sollen gebündelt und auf eine intermodale Transportkette aus öffentlichen Verkehrsmitteln, privater Gütermitnahme und Lastenrädern zur Last-Mile Distribution verlagert werden.

Mobilitätswende

SynChain - Synchromodale Logistikketten

In der Sondierung wurde das Transportkonzept Synchromodalitäteingehend untersucht, um zu verstehen welche Rahmenbedingungeneinerseits notwendig sind, um dieses zukunftsweisende Transportkonzeptim Allgemeinen erfolgreich anzuwenden, und andererseitswelche Rahmenbedingungen in Österreich (noch) geschaffen werdenmüssen, um alle notwendigen Voraussetzungen zu haben.

Mobilitätswende

TruckAero - Variable Aufbaugeometrie für Nutzfahrzeuge

Im Rahmen der Sondierung wurde ein Auflieger mit absenkbarem Aufbau konstruiert und detailliert in CFD simuliert sowie ein Funktions- Prototyp zum Zwecke der Durchführung von Testfahrten zur Ermittlung des realen Kraftstoffeinsparungspotentials gefertigt.

Mobilitätswende

Impala - Intermodale Knotenpunkte als urbane Logistikzentren

Ziel der Sondierung war die Erforschung, inwieweit sich urbane intermodale Knotenpunkte wie Binnenhäfen oder Bahnterminals als urbane Logistikzentren unter Einbeziehung elektrisch betriebener Lieferfahrzeuge für die regionale Feinverteilung eignen und in welchen Themenbereichen noch Forschungs- und Entwicklungsbedarf festzustellen ist.

Mobilitätswende

NAHTRANSPORT – Entwicklung eines nichtmotorisierten Warentransport-Systems für die Nahversorgung

Im Projekt „Nahtransport“ wird ein System entwickelt, das einen nicht-motorisierten Transport von eingekauften Waren nach Hause bequem ermöglicht. Hauptziel ist Optimierung des letzten Wegstückes der Güter zum/zur Kunden/Kundin.

Mobilitätswende

InnoTRAIL - Organisations- und technologiebezogenes Standortentwicklungskonzept für den Terminal Hall in Tirol

Für den Terminal Hall in Tirol wurde ein Standortentwicklungskonzept erarbeitet, das durch interdisziplinäre Analysen Marktstrategie, Umschlagkonzept und Lagerorganisation unter Berücksichtigung lokaler Standortfaktoren in Einklang bringt.