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Mobilitätswende

Ausschreibung „Innovations for Managing Sustainable Urban Accessibility“ im Rahmen von ERA-NET Cofund EN-UAC

Einreichung ab sofort bis zum 15. September 2022 möglich!

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Mobilität der Zukunft - 13. Ausschreibung Automatisiertes Fahren (Frühling 2019)

Mobilität der Zukunft ist das österreichische Förderungsprogramm für Forschung, Technologieentwicklung und Innovation im Mobilitätsbereich. Im Fokus stehen die nachhaltige Entwicklung und Sicherung der Mobilität bei gleichzeitiger Minimierung der negativen Auswirkungen des Verkehrs. In der 13. Ausschreibung aus dem Programm "Mobilität der Zukunft" werden im Themen-Schwerpunkt "Automatisiertes Fahren" in Kooperation mit Ungarn Sondierungen für kooperative Projekte zu grenzüberschreitendem Testen ausgeschrieben. Insgesamt stehen 300.000 € zur Verfügung.

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Mobilität der Zukunft - 13. Ausschreibung Gütermobilität (Frühling 2019)

Mobilität der Zukunft ist das österreichische Förderungsprogramm für Forschung, Technologieentwicklung und Innovation im Mobilitätsbereich. Im Fokus stehen die nachhaltige Entwicklung und Sicherung der Mobilität bei gleichzeitiger Minimierung der negativen Auswirkungen des Verkehrs. In der 13. Ausschreibung von "Mobilität der Zukunft" wird ein Schwerpunkt "Gütermobilität" ausgeschrieben. Insgesamt stehen 5 Mio. € zur Verfügung.

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D-A-CH Kooperation Verkehrsinfrastrukturforschung – 7. Ausschreibung 2022

D-A-CH Call 2022, Forschungsschwerpunkte Dekarbonisierung, Biodiversität, Aktive Mobilität

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Mobilität – M-ERA.NET Call 2022

Transnationale Ausschreibung Kooperative F&E-Projekte zum Thema „Lightweighting“

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Mobilität der Zukunft – Verkehrsinfrastrukturforschung F&E-Dienstleistungen 8. Ausschreibung

ASFINAG, BMVIT, ÖBB Infrastruktur AG und alle Bundesländer haben sich zum achten Mal zusammengeschlossen, um Forschung im Bereich der Verkehrsinfrastruktur zu beleben

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Ausschreibung "Gütermobilität neu organisieren"

7. Ausschreibung der FTI-Initiative Mobilität der Zukunft. Einreichfrist 28. September 2016, 12:00.

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CEDR Call 2018 launched

The CEDR 2018 Call has been launched and will be open until 29 March 2019. The topics are Noise and Nuisance, and BIM.

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CEDR Call 2017

New Materials, Automation and Collaborative Planning Calls are open from 22.11.2017 - 01.03.2018 12:00

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10. Ausschreibung „Mobilität der Zukunft“ – Gütermobilität

Hier werden Forschungs- und Entwicklungsprojekte (kP) sowie ein Leitprojekt (LP) zu ausgewählten Schwerpunkten aus dem Themenfeld Gütermobilität gesucht, die mittel- bis längerfristig wesentliche Lösungsbeiträge für ganzheitliche Lösungen im Bereich der Mobilität der Zukunft im Interessensausgleich zwischen Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft erwarten lassen.

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Eureka Call Leichtbau 2024

Im Rahmen des Eureka Call Leichtbau 2024 haben die österreichischen Partner:innen die Möglichkeit transnationale und anwendungsorientierte Forschungs- und Entwicklungsprojekte für die Themenbereiche „Mobilität“ und „Kreislaufwirtschaft und Produktionstechnologien“ einzureichen.

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MAGIT - Monitoring basierte Analyse der Gleis Tragwerks Interaktion

Das Streckennetz der ÖBB wird hauptsächlich mit durchgehend verschweißten Schienen ausgeführt. Die Tragwerksverformungen infolge Temperaturbeanspruchung, Bremsen/Anfahren und vertikaler Verkehrslasten verursachen zusätzliche Schienenspannungen, welchen je nach Größe und Verteilung nur mit Schienenauszugsvorrichtungen begegnet werden kann.

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Kombifaserbeton – Entwicklung einer rissfreien Bahnschwelle durch den Einsatz eines kombifaserbewehrten Hochfesten Betons

In der Praxis treten bei der Verwendung von Spannbetonschwellen immer wieder Risse, wie Längs-, Quer- oder Schwindrisse auf. Durch die Entwicklung eines kombifaserbewehrten Hochfesten Betons soll das Risiko einer Mikro- aber auch einer Makrorissbildung wesentlich gesenkt werden, wodurch die zu erwartende Lebensdauer von Betonschwellen deutlich erhöht werden kann.

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RIMS - radar based infrastructure monitoring

Entwicklung und Test eines flächendeckend anpassbaren Überwachungssystems auf Basis der Mikrowellen-Radarsensortechnologie

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RISKANT – RISiKomodell zur ANalyse von Unfällen mit orTsfesten Hindernissen auf Autobahnen und Schnellstraßen

Im Zuge des Projekts RISKANT wurde ein Risikomodell zur Evaluierung von Unfällen mit ortsfesten Hindernissen auf Autobahnen und Schnellstraßen erstellt.

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ORAB - Optimierung des Recyclinganteils in Asphalttrag- und -binderschichten

Im europäischen Vergleich ist der österreichische Stand der Technik beim Kaltrecycling von Asphalt gut entwickelt. Beim Heißrecycling von Asphalt werden durchschnittliche Quoten erreicht, bedingt durch vergleichsweise hohe Anteile an gerundeten Gesteinsoberflächen im ausgebauten Altasphalt und durch strenge Anforderungen im Re-gelwerk an die Qualität von Asphaltmischgut für hochbelastete Stra-ßen. Die notwendige Forschung und Entwicklung (F&E) zur Hebung der Quote beim österreichischen Asphaltrecycling und zur Schaffung entsprechender Grundlagen für die Adaptierung des Regelwerks lieferte das F&E-Projekt ORAB mit folgenden Erkenntnissen.

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PV-SÜD-K & D: PV-Straßenüberdachung – Konzept und Demonstrator

Die ein Projekt-Cluster bildenden Projekte PV-SÜD-K & D: PV (Photovoltaik)-Straßenüberdachung – Konzept & Demonstrator erforschen das bisher ungenutzte Potenzial von Autobahnüberdachungen mit PV-Modulen für die Produktion von Energie und ihre Auswirkungen auf die Straßeninfrastruktur.

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Ingenieurmodell für Querkraftnachweise - Ingenieurmodell für Querkraftnachweise und numerische Simulation von kombinierter Querkraft- und Torsionsbeanspruchung

Die in den aktuellen Normenwerken geforderten Querkraft- und Torsionsnachweise können für bestehende Spannbetonbrücken mit geringer Schubbewehrung in vielen Fällen nicht erfüllt werden.

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BEGEL - Bewertung des akustischen Einflusses von Gleisbögen für die Erstellung von Lärmkarten

Im Projekt BEGEL wurden Zusammenhänge zwischen Einflussfaktoren wie Bogenradius, Zugkategorie oder Geschwindigkeit und den Schallemissionen in Gleisbögen untersucht und vorläufige Korrekturfaktoren für die betrachteten Fälle abgeleitet.

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OdimAk – Optimiertes Dimensionierungsverfahren für Autobahnknoten

In dem Projekt ODIMAK werden bestehende Dimensionierungsverfahren für gemischte und planfreie Anschlussstellen und Knoten verbessert. Dazu erfolgen zunächst Erhebungen und Messungen des Verkehrsablaufes an komplexen Knoten im Netz der ASFINAG. Daraus werden typische Verflechtungs­bereiche abstrahiert und mittels mikroskopischer Verkehrsflusssimulation modelliert. Aus den Messungen und Modellen wird durch Regressionsanalyse ein Dimensionierungs­verfahren für Verflechtungsstrecken mit mehr als zwei Fahrstreifen entwickelt und mit dem FSV Arbeitsausschuss Knotenpunkte abgestimmt.