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Mobilitätswende

iMPulS - Entwicklung von Maßnahmen für P&D-Anlagen hinsichtlich der Aspekte Raumplanung,Ökologie, Sicherheit und Kosten

Durch die Schaffung von Park & Drive-Anlagen an hochrangigen Verkehrsknotenpunkten kann die Bildung von Fahrgemeinschaften erleichtert werden. Das Projekt iMPulS verfolgte das Ziel, hierfür eine ausreichende Datengrundlage zu Bestand, Bedarf und Ausstattung zu schaffen.

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INFRAplusGEO – Potenzialanalyse und Umsetzungsmöglichkeiten geothermischer Energie im Bereich der Infrastruktur der ÖBB

Ziel des Projektes INFRAplusGEO ist die Erfassung und Darstellung der Potenziale und der realistischen Nutzungsmöglichkeit von oberflächennaher Erdwärme im Bereich der Infrastruktur der ÖBB. Dafür wurden die Infrastruktur (z.B: Bahnhöfe, Haltestellen) und das geothermische Potenzial mit Hilfe eines geografischen Informationssystems geowissenschaftlich analysiert und Pilotplanungen für verschiedene Nutzungsmöglichkeiten an exemplarischen Standorten erarbeitet.

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ERESCON - Neue Betone für die Infrastruktur, Energie- und Ressourcenoptimiert

In Zeiten des Klimawandels kann der für Infrastrukturbauwerke meist verwendete Baustoff - nämlich Normalbeton - einen wesentlichen Beitrag zur Reduktion der anthropogen verursachten CO2-Emissionen und des Primärenergiebedarfs leisten, indem er umweltfreundlicher und gleichzeitig funktional und dauerhaft gemacht wird.

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OPTIWAND - Inverse Optimierung von Lärmschutzwanddimensionen

Dieses Projekt entwickelte eine Methode zur Auffindung der besten Lösung für eine Lärmschutzwandplanung im Hinblick auf Kosten und gleichzeitig Effektivität.

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ODIMAST - Optimierung von Anschlussstellen im Hinblick auf Kapazität und Verkehrssicherheit

Im Projekt ODIMAST (Optimierung von Anschlussstellen im Hinblick auf Kapazitätund Verkehrssicherheit) erfolgten eine wissenschaftliche Analyse des Verkehrsablaufssowie eine Ausarbeitung von Anwendungsempfehlungen hinsichtlich Leistungsfähigkeitund Verkehrssicherheit an Anschlussstellen.

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QUICKWAY - Hochfahrwege aus UHPC

Die weltweit stattfindende Urbanisierung führt in den kommenden fünf Jahrzehnten zu einer Verdoppelung der städtischen Bevölkerung. Die Auswirkungen auf die aktuell schon untragbare städtische Verkehrssituation sind fatal. Zur Vorbeugung wird weltweit versucht, zumindest einen Teil des Individualverkehrs mittels sogenannter Personal Rapid Transit (PRT) Systeme von der Straße wegzubekommen. Auch im Bereich des Massenverkehrs entstehen ergänzend zur U-Bahn neue, kostengünstigere Systeme über der Erde (Automated People Mover). Spurgeführte Techniken sind aber zu wenig flexibel, um die Verkehrssituation umfassend zu entschärfen.

Mobilitätswende

SYS_RSD - Entwicklung eines Pilotprojektes zur systemischen Diagnose von inhomogenen Rillenschienen-Weichenbereichen

Die Instandhaltung von Straßenbahn-Fahrwegsystemen ist mit steigenden Anforderungen an die Zuverlässigkeit, Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Verfügbarkeit konfrontiert. Das erfordert neue Strategien in der systemischen Instandhaltung der historisch gewachsenen Rillenschienen-Infrastruktur.

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PROGRIP - Prognose der Griffigkeit von Fahrbahnoberflächen

Das Projekt PROGRIP umfasst die Entwicklung eines Laborverfahrens zur Prognose der Griffigkeit von Fahrbahnoberflächen, die Kalibrierung dieses Verfahrens am tat-sächlichen Verkehr durch Entnahme von Bohrkernen sowie die Ableitung von La-borgrenzwerten durch Korrelation mit Straßengriffigkeiten.

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Querkraftverstärkung - Methoden zur nachträglichen Querkraftverstärkung bestehender Brückentragwerke

Im Laufe der letzten Jahrzehnte kam es zu einem kontinuierlichen Anstieg der Verkehrsbelastung auf Infrastrukturbauwerken. Parallel dazu wurden die Normen und Regelwerke laufend weiterentwickelt. Damit änderten sich sowohl die Anforderungen an die Planung von Brückentragwerken als auch die Rechenvorschriften, Nachweisformate und hinterlegten Ingenieurmodelle.

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ELISA-ASFINAG - Erhaltungsziel integraler Substanzwert im Anlagenmanagement der ASFiNAG

Erhaltungsziel integraler Substanzwert im Anlagenmanagement der ASFiNAG. Mit der Implementierung eines umfassenden Erhaltungsmanagementsystems auf dem Netz der ASFiNAG wurde in den letzten 10 Jahren ein wesentlicher Schritt für eine zukunfts-orientierte Erhaltungsplanung gesetzt. Die wesentlichen Instrumente (PMS, BMS, etc.) wurden entwickelt, implementiert und werden erfolgreich und effizient angewendet. Ein wesentliches Ziel von diesen Systemen liegt in der bestmöglichen (optimierten) Umsetzung der strategischen Erhaltungsziele.

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Schotteroberbaumodell für Eisenbahnbrücken - Ermittlung der Kennwerte und eines Modelles zur Beschreibung der dynamischenWirkung des Schotteroberbaues auf Brückenschwingungen

Aktuell gültige Normvorgaben für die anzusetzende Dämpfung bei Eisenbahnbrücken sind zu konservativ. Bei der dynamischen Nachrechnung von Bestandsbrücken für neue Zugtypen, kann dies zu falschen Ergebnissen und somit zu einer Ertüchtigung führen, die nicht notwendig und daher unwirtschaftlich ist.

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Eben-WLP - Holistische Einheitsbetrachtung Staße-WLP

Das Projekt Eben-WLP schafft die Grundlagen für eine verbesserte Bewertung der Längsebenheit sowohl von neu hergestellten Fahrbahnabschnitten, als auch im Be-reich des Erhaltungsmanagements bereits bestehender Strecken.

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SICHERE LEITUNG - Verkehrssicherheitspotentiale seitlicher Fahrzeugrückhaltesysteme im Autobahnen- und Schnellstraßennetz der ASFiNAG

Abkommensunfälle mit Personenschaden sind im ASFiNAG-Netz die zweithäufigste Unfallart. Fahrzeugrückhaltesysteme (FRS) spielen dabei vor allem die Unfallschwere betreffend eine wichtige Rolle. Deshalb wurde eine Wirksamkeitsanalyse von FRS in Österreich durchgeführt, sodass der/die StraßenerhalterIn seinen Ressourceneinsatz hinsichtlich Infrastrukturkosten optimieren und gleichzeitig einen Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten kann.

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OSILAWA - Oberflächenstrukturen für innovative lärmarme Waschbetonfahrbahndecken

Das Projekt OSILAWA beschäftigt sich mit der Weiterentwicklung von Waschbetonfahrbahndecken im Hinblick auf deren schalltechnische Eigenschaften.

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MANEUVER – Entwicklung von MAssnahmen zur Vermeidung von FehlverhalteN an EisenbahnkreUzungen mit Hilfe der VERkehrspsychologie

Im Rahmen des Projekts wurden mit Hilfe verkehrspsychologischer Forschungsmethoden gemeinsam mit ExpertInnen und StraßenverkehrsteilnehmerInnen kostengünstige Maßnahmen erarbeitet und bewertet, die Fehlverhalten an Eisenbahnkreuzungen (EK) minimieren. Der Fokus lag dabei auf Einstellungs- und Verhaltensänderungen durch Bewusstseinsbildung sowie der infrastrukturellen Gestaltung von Eisenbahnkreuzungen.

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SAFE onLine - Strom-Abnehmer zur Faseroptischen Erfassung und Onlinedatenauswertung des Oberleitungszustandes

Die Oberleitung für elektrisch angetriebene Züge muss so beschaffen sein, dass sie im Zusammenwirken mit dem Stromabnehmer die hohen erforderlichen elektrischen Ströme an die Antriebseinheit des Triebfahrzeuges möglichst verlust-, verschleiß- und störungsfrei überträgt.

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RA2MSES - Rail Acoustic Annoyance Monitoring Sensor System

Verkehrslärm kostet in Österreich jedes Jahr Milliarden Euro. Gerade hierzulande wurde immerhin in den letzten Jahrzehnten viel unternommen, um den Bahnlärm einzudämmen. Als Folge verursacht die Lärmbelastung durch schienengebundenen Verkehr weit weniger Belastung in der Bevölkerung als etwa der Kfz Verkehr (VCÖ, 2012). Um auch unter Bewahrung der Wirtschaftlichkeit weiterhin effiziente Maßnahmen zur Reduktion der Gesundheitsbelastung durch Lärm zu erreichen, sind gezielte Wartungs- und Verbesserungsmaßnahmen notwendig.

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OBESTO – Implementierung des GVO und LCCA Ansatzes in die österreichischen Bemessungsmethode für Straßenoberbauten

Ziel dieses Projekts war die Überarbeitung der österreichischen Bemessungsmethodik zur Dimensionierung des Straßenoberbaus mit der Implementierung des GVO-Ansatzes an bituminöses Mischgüter und Schichten. Durch Berücksichtigung der asphaltmechanischen Eigenschaften des Mischgutes, sowie der Belastung durch Klima und Verkehr können die technische Gebrauchsdauer von bituminösen Straßenoberbauten mit unterschiedlichen Bindemittel, Bindemittelsystemen, Asphaltsorten und Schichtdicken ermittelt und verschiedene Oberbauvarianten durch Anwendung von LCCA wirtschaftlich miteinander verglichen werden. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für eine Überarbeitung der Richtlinien und Vorschriften für das Straßenwesen (RVS).

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EVAF – Entwicklung verschleißarmer Fahrbahnübergänge

Durch ihre Position im Bauwerk werden Fahrbahnübergangskonstruktionen (FÜK) an Brücken hochdynamisch belastet. Zudem treten in den letzten Jahren aufgrund der Altersstruktur vermehrt Sanierungen in den Vordergrund. Ziel dieses Forschungsprojektes ist es, ausgehend von einer Analyse der Einwirkungen und der daraus resultierenden Schäden, Lösungsansätze für robuste, wartungsarme beziehungsweise in mit geringem Aufwand instand zusetzende Technologien für Fahrbahnübergangskonstruktionen zu finden.

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RELSKG - Entwicklung eines vereinfachten Rechenverfahrens für Lärmschutzwände mit komplexer Geometrie

Ziel des Projektes war es mittels Rand-Elemente-Methode die Schirmwirkung komplexer Geometrien von Schallschutzwänden zu bestimmen, die Ergebnisse in Versuchen zu validieren und daraus Korrekturfaktoren für die Strahlverfolgungs-Methode abzuleiten. Dadurch sollte die Verwendung komplexer Geometrien – hierzu gehören auch Wände mit mehreren Brechungskanten – in vorhandenen Berechnungssystemen ermöglicht werden, um die Verwendung solcher Konstruktionen in der Praxis zu erlauben.