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Mobilitätswende

Betriebs- und Organisationskonzepte

Die Entstehung und Anwendung eines Logistikmodells ist im Wesentlichen durch das Zusammenspiel von Bedarf, von zur Verfügung stehenden Lösungen des Transports und von den Produktions­umständen der jeweiligen Industrie geprägt. Jede Industrie ist charakterisiert durch branchentypische Merkmale, die einen starken Einfluss auf den Logistikbedarf haben. Das Erforschen von innovativen Transportlösungen, wie z.B. selbstfahrenden Fahrzeugen, ermöglicht neue bzw. effizientere Transport­möglichkeiten, die in Betriebs- und Organisationskonzepte integriert werden müssen.

Mobilitätswende

Simulationswerkzeuge

Das sich stetig im Wandel befindende Transportaufkommen erfordert Werkzeuge, die eine rasche, risikofreie und zuverlässige Beurteilung über die Auswirkungen von Vorhaben innerhalb der Bahninfrastruktur ermöglichen. Vor allem die Abschätzung von Veränderungen bei Verschub- und Umschlagprozessen ist wesentlich, da diese sich auf die Gesamteffizienz von Güterbahnhöfen und den damit verbundenen Kosten auswirken.

Mobilitätswende

Donaulogistik

Mobilitätswende

Innovationspfad Donaulogistik

Der Binnenwasserweg hat großes Potenzial für effizienten und nachhaltigen Güterverkehr. Die in diesem Bereich geförderten Projekte haben großteils Effizienzsteigerungen durch innovative Transport- und Umschlagkonzepte zum Ziel.

Mobilitätswende

Infrastrukturverbesserungen

Infrastrukturverbesserungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung nachhaltiger Transportketten und -netzwerke. Durch den Ausbau und die Modernisierung von Verkehrswegen, Hafen- und Bahnhofsanlagen sowie Umschlagpunkten können Effizienz und Kapazität gesteigert werden.

Mobilitätswende

Optimierte Planung

Eine optimierte Planung spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung nachhaltiger Transportketten und -netzwerke. Durch den Einsatz fortschrittlicher Planungsmethoden und -technologien können Transportrouten, Zeitpläne und logistische Abläufe effizienter gestaltet werden.

Mobilitätswende

Innovationspfad Transportketten und -netzwerke

Diese Forschungsprojekte haben das Ziel, den Güterverkehr u.a. mit Infrastrukturverbesserungen und einer optimierten Planung effizient zu organisieren und die Umweltbelastung deutlich zu senken.

Mobilitätswende

Entscheidungsträger Mensch

Online-Bestellungen nehmen kontinuierlich zu und ähnlich verhält es sich auch mit dem damit verbundenen Güterverkehrsaufkommen.

Mobilitätswende

Innovationspfad Bedarfs- und nutzerorientierte Ansätze

Veränderte Lebens- und Konsum­gewohnheiten führen zu neuen Abläufen und Entwicklungen im Güterverkehr und der Logistik. In den Projekten dieses Innovationspfads werden diese Entwicklungen aufgenommen und neue Lösungen erarbeitet.

Mobilitätswende

Mobilitätsdaten & Planungs­grundlagen

Von uns selbst wissen wir meist genau, unter welchen Umständen wir welches Verkehrsmittel nehmen und warum wir genau diese Wahl treffen. Betrachtet man die vielen individuellen Entscheidungen gesamthaft, ergibt sich im Verkehrssystem jedoch ein komplexes, schwer durchschaubares Netz. Mobilitätsdaten sind daher von großer Bedeutung, um Verkehrsströme und das Mobilitätsverhalten von Menschen besser zu verstehen.

Mobilitätswende

Planungswerkzeuge & Prozesse

Auf welcher Basis können wir vorrausschauendere Entscheidungen in der Mobilitäts- und Verkehrsplanung treffen? Was braucht es, um vorhandenes Wissen sichtbar zu machen und verständlich aufzubereiten? Im Forschungsprogramm "Mobilität der Zukunft" sind die Praxisrelevanz der Projekte und die einfache Darstellung neuer Erkenntnissen für politische Entscheidungsträger:innen und interessierte Akteur:innen wichtige Erfolgskriterien.

Mobilitätswende

Innovationspfad: Planungsinnovationen (Planung)

Innovationen im Bereich der Analyse und Entscheidungsfindung bzw. der dafür notwendigen Grundlagen und Werkzeuge, die wiederum Angebots- als auch Verhaltensinnovationen auslösen können.

Mobilitätswende

Neue Verkehrssysteme & Organisationsformen

Um die nationalen Klima- und Nachhaltigkeitsziele bis zum Jahr 2030 zu erreichen, ist es erforderlich in allen gesellschaftlichen Bereichen Einsparungen bei den Treibhausgas­emissionen zu erzielen, so auch beim Verkehr und der Mobilität.

Mobilitätswende

Innovationspfad: Angebotsinnovationen (Angebot)

Projektschwerpunkt liegt auf neuen Mobilitätsangeboten und den dafür notwendigen Voraussetzungen im Bereich Fahrzeuge und Infrastruktur.

Mobilitätswende

Ausstattung des öffentlichen Raums

Wie und für wessen Bedürfnisse ist der öffentliche Raum ausgestaltet? Die Relevanz dieser Frage für die Wahl des Verkehrsmittels ist ebenso groß wie die Heraus­forderungen, die mit den Wechsel­wirkungen zwischen Verkehrsflächen und öffentlichem Raum einhergehen.

Mobilitätswende

Navigation, Begleitung und Assistenz

Eine eigenständige und selbstbestimmte Mobilität ist ein unschätzbar wichtiger Bestandteil der persönlichen Freiheit und der alltäglichen Lebensgestaltung. Sie ermöglicht die aktive Teilnahme am sozialen und wirtschaftlichen Leben, schafft Raum für Begegnungen, Interaktion und gemeinsames Lernen.

Mobilitätswende

Neue Fortbewegungsmittel

Welche Verkehrsmittel werden wir zukünftig im urbanen und ländlichen Raum nutzen? Jene, die die Anforderungen der Nutzenden erfüllen! Ein großes Potenzial für den Umstieg vom derzeit dominierenden Pkw liegt in der (Weiter)Entwicklung nachhaltigerer Fortbewegungsmittel, so dass sie Ansprüchen an Sicherheit, Bequem­lichkeit, Zeitaufwand etc. genügen.

Mobilitätswende

Anreizsetzung & Motivation

Wie komme ich heute von A nach B? Die Wahl des Verkehrsmittels wird von einer Vielzahl an Faktoren beeinflusst, rationale Überlegungen spielen dabei nur eine Teilrolle. Ziel ist, dass Menschen durch Anreize oder Erhöhung von Bewusstsein und Motivation ihre täglichen Wege öfter zu Fuß, mit dem Fahrrad oder öffentlichem Verkehr - oder multimodal (mit einer Kombination unterschiedlicher Verkehrsmittel) zurücklegen.

Mobilitätswende

Innovationspfad: Verhaltensinnovationen (Verhalten)

Projektschwerpunkt liegt auf Innovationen, die zu geänderten Verhaltens­mustern beitragen, ohne dass dafür Veränderungen des eigentlichen Mobilitätsangebots notwendig sind.

Mobilitätswende

Informationsmanagement

Neben der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel sind - besonders im städtischen Raum - Zu Fuß gehen und Radfahren die gesellschaftlich vorteilhaftesten und ökologisch nachhaltigsten Fortbewegungsformen. Die sogenannte aktive Mobilität nimmt nur sehr wenig Fläche ein, erzeugt kaum Emissionen für ihre Umgebung (etwa Abgase oder Lärm) und verbessert mittelfristig die Gesundheit des Fußgängers oder der Radfahrerin. Deshalb werden Ansätze zur Attraktivierung aktiver Mobilität im Programm "Mobilität der Zukunft" gefördert.