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AktivE Jugend - Förderung aktiver Mobilität von Jugendlichen in städtischen Straßen und Freiräumen durch mobile Endgeräte
Im Projekt AktivE Jugend wurden Methoden der Landschafts-, Verkehrsplanung und Sportwissenschaft kombiniert, um mittels Smartphone gesundheitsförderliche, aktive Mobilität von Wiener SchülerInnen zwischen 15 bis 17 stadträumlich zu erfassen, aktive Mobilitätsformen mit spielerischen, digitalen Zugängen wie Geo- Caching und GPS-Drawing zu ergänzen und das Analysetool „JAM – Jugend Aktiv Mobilcheck" zu entwickeln.
VOR-Rider - Social Media-Kommunikation als Basis für eine bedarfsorientierte und effektive Planung des SchülerInnenverkehrs
Das Forschungsprojekt VOR-Rider verfolgte das Ziel, mit dem Einsatz von sozialen Medien Kundenbeziehungen im Bereich des Öffentlichen Verkehrs aufzubauen und neue Methoden zu nutzen, um Informationen über den tatsächlichen Mobilitätsbedarf der VerkehrsteilnehmerInnen zu erhalten.
SOMOBIL - Serviceverbesserung des Öffentlichen Verkehrs auf mobilitätsorientierter Basis
Auf der Grundlage von Floating-Phone-Daten und Haushaltsdaten wurden auf individuelle Anforderungen bezogene Lösungskonzepte zur Serviceverbesserung des Öffentlichen Verkehrs entwickelt.
Neue Mobilitätsdienstleistungen wurden großflächig demonstriert – Leitprojekte „DOMINO“ und „ULTIMOB“
Ziel der beiden interdisziplinären, aus dem Programm Mobilität der Zukunft geförderten FTI-Projekte war es, innovative Services für Personenmobilität zu einem funktionierenden Ökosystem zu verknüpfen und damit die Abhängigkeit vom eigenen Pkw zu verringern. Projektkern sind insgesamt sieben Pilotregionen in fünf österreichischen Bundesländern.
AUTO-NOM - Analyse, Evaluierung und Anforderungen an innovative Anwendungen von autonomen Fahrzeugen aus verkehrspolitischer Sicht
Bei dem Forschungsprojekt AUTO-NOM wurden die Veränderung des Verkehrsverhaltens und die damit bedingten verkehrspolitisch relevanten Auswirkungen durch die vielfältigen Möglichkeiten des automatisierten Fahrens der Automatisierungsklassen 3 bis 5 laut SAE-Standard J3016 abgeschätzt. Schwerpunkt dieses Forschungsprojektes war es vor allem auch, die Wechselwirkungen zwischen Verkehrsverhalten, Infrastruktur und rechtlichem Rahmen zu identifizieren und die signifikanten Einflüsse in die Abschätzung der verkehrlichen Auswirkungen zu integrieren.
FTI-Agenda Mobilität 2026
Mittelfristige Agenda für die Umsetzung der FTI-Strategie Mobilität
FTI Strategie Mobilität
Innovationen in und aus Österreich für ein klimaneutrales Mobilitätssystem in Europa
Zusammenwirken der Missionsfelder
„Regionen: ländliche Räume mobilisieren und nachhaltig verbinden“ ist eines von vier Missionsfeldern der FTI-Strategie Mobilität
Das Zusammenspiel von FTI-Politik und Mobilitätspolitik
„Technologie: umweltfreundliche Verkehrstechnologien entwickeln“ ist eines von vier Missionsfeldern der FTI-Strategie Mobilität
FTI-Strategie Mobilität 2040 – 173 Personen brachten sich bei Konkretisierung der Missionsfelder ein
Forschungs-, Technologie- und Innovationsstrategie Mobilität (FTI-Strategie Mobilität)
Wirkungsmonitoring des FTI-Schwerpunkts Mobilitätswende
Im FTI-Schwerpunkt Mobilitätswende setzt das BMIMI forschungs- und innovationspolitische Maßnahmen, um bis 2040 ein nachhaltiges, klimaneutrales und inklusives Mobilitätssystem zu etablieren. Um die begrenzten Mittel gezielt für die wirksamsten Innovationen einsetzen zu können, ist es notwendig, die Wirkungen der gesetzten Maßnahmen sowie der Innovationen selbst laufend zu erfassen und transparent zu kommunizieren. Das dafür verwendete Modell wird hier erläutert.
„Städte: urbane Mobilität klimaneutral gestalten“ ist eines von vier Missionsfeldern der FTI-Strategie Mobilität
Mobilität neu denken: FTI-Fördermittel & Ressourcen für regionale Akteure
25.06.2025, 09:30-10:30 Uhr
online
Neben einem ersten Einblick in die kommende Forschungs- und Innovations-Ausschreibung im Bereich Mobilitätswende wird anhand von Praxisbeispielen gezeigt, wie regionale Akteure (Regionalmanagements, KEM- und KLAR-Regionen, LEADER-Initiativen, Gemeindeverbände etc.) Innovationsprojekte und das Know-how von Mobilitätslaboren nutzen können. So können Kompetenzen aufgebaut und innovative Beiträge für die Mobilitätswende entwickelt oder erprobt werden, die die Mobilität in ihrer Region verbessern.
Informationsveranstaltung: Leitprojekt Automatisierte Busse im ÖPNV
27. Februar 2025, 14:00-15:00 Uhr
online Veranstaltung
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Nachbericht: Vernetzungsworkshop Gütermobilität 2025 (E-Commerce, KEP, Letzte Meile)
12.05.2025
online
Neben einem Überblick über Projekte des Forschungs-, Technologie- und Innovationsschwerpunkts Mobilitätswende bot der Workshop auch Gelegenheit zur Diskussion mit Stakeholdern aus Verwaltung und Praxis zu den Themen E-Commerce, KEP, Letzte Meile.