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Mobilitätswende

Innovative Technologien

Innovative Technologien helfen im urbanen Güterverkehr bei der Effizienzsteigerung sowie der Reduktion von Verkehrsüberlastung und negativen Umweltauswirkungen. Beispiele dafür sind die Nutzung von Big Data und künstlicher Intelligenz, um Verkehrsströme und Liefermuster zu analysieren und optimierte Routenplanungen zu erstellen, oder die Echtzeitverfolgung von Lieferungen.

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Gesamtbetrachtung der Leistungsfähigkeit von Knoten

Aufgrund ihrer Funktionen als Lager, Puffer oder Umschlagpunkte gelten Knoten als Schlüsselfaktor für einen effizienten Güterverkehr.

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Integration und Nutzung von Daten

Durch die Zunahme von Transportflüssen und Transportmodi werden eine effiziente Gestaltung von Transportketten und das optimierte Durchführen von Prozessen an Knoten zunehmend zur Herausforderung. Die Nutzung von transportrelevanten Daten schafft hier Abhilfe, da durch das Sammeln und die zeitgerechte Auswertung von Daten und durch das Aufbereiten von Informationen ein Handlungsweg abgeleitet werden kann, der einen optimalen Kompromiss zwischen zeitlichen, ökologischen und ökonomischen Faktoren darstellt. Demzufolge sind die Integration, das Erfassen und die Verarbeitung von Daten wesentlich, um eine effiziente Prozess-Abwicklung im Transportbereich zu ermöglichen.

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EAGLE - Entwicklung eines automatischen Güterentladesystems

Wie ein Forschungsprojekt zur Gründung eines Start-ups geführt hat, dessen Ziel es ist, ein innovatives vollautomatisiertes Entladesystem für Güter auf den Markt zu bringen.

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Kürzlich gestartete europäische Forschungs- und Innovationsprojekte zu Gütermobilität

Die europäische Anbindung der österreichischen Forschung und Entwicklung ist ein Anliegen des BMK, das schon lange und mit Erfolg vorangetrieben wird. Das EU-Programm für Forschung und Innovation Horizon 2020 (2014–2020) setzt laufend Forschungs- und Innovationsschwerpunkte zum Thema „Intelligenter, umweltfreundlicher und integrierter Verkehr“, darunter auch Güterverkehr und Transportlogistik. Dies bisherige österreichische Erfolgsbilanz ist eindrucksvoll.

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AundO - Intelligente agentenbasierte Lokumlaufsimulation und -optimierung im Güterverkehr

Ein erfolgreich durchgeführtes F&E-Projekt mit vielversprechenden Ergebnissen zum Nutzen von Künstlicher Intelligenz in der Ressourcenplanung stößt Umsetzung eines konzernweiten Programms zu „Automated Ressource Planning“ innerhalb der ÖBB bis 2025 an.

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Innovationspfade

Innovationspfade im Verständnis des BMIMI sind zusammenhängende Forschungsergebnisse, die durch das Zusammenspiel vielfältiger Initiativen entstanden sind. Hier ist eine Übersicht zu Projekten innerhalb des Forschungsprogramms Mobilität der Zukunft (2012-2021) zu finden.

Mobilitätswende

Innovationspfad Wasserstoff & Brennstoffzelle

Im Innovationspfad "Wasserstoff und Brennstoffzelle" werden jene Forschungsprojekte dargestellt, die maßgeblich einen Beitrag zur Zielerreichung des Programms "Mobilität der Zukunft" hinsichtlich der Senkung von Schadstoff-, Lärm- und Treibhausgasemissionen sowie im Hinblick auf Sicherung und Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen Fahrzeugindustrie durch die Anwendung von Wasserstoff und Brennstoffzellen leisten.

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Innovationspfad Lärm & Vibration

Die Minderung der Lärmbelästigung für die Bevölkerung ist eine wichtige Zielsetzung auf nationaler und europäischer Ebene. Die im Innovationspfad "Lärm & Vibration" dargestellten Forschungsprojekte beschäftigen sich mit baulichen Maßnahmen zur Optimierung von Lärmschutzwänden und Brücken immer mit dem Ziel der Verminderung der Lärmemissionen.

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Staatspreis 2015

Unter dem Motto „vernetzt und serviceorientiert“ hat das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) im Juni zum achten Mal den Staatspreis Mobilität verliehen.

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Physical Internet

35 österreichische Unternehmen und Forschungseinrichtungen forschten und entwickelten im FTI-Programm „Mobilität der Zukunft“ zu Elementen des Physical Internets (PI).

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Staatspreis 2011

Die Preisverleihung fand am 17. November 2011 im Rahmen eines Festaktes im Technischen Museum Wien statt. 
Der Staatspreis Mobilität ist die höchste Auszeichnung, die die Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie an österreichische Unternehmen und Institutionen verleiht.

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Staatspreis 2013

Der Staatspreis 2013, der am 12. September 2013 verliehen wurde, zeigte einmal mehr deutlich, wie leistungsfähig und innovativ die österreichischen Unternehmen und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind: Eine Rekordanzahl an Einreichungen unterstreicht die Stärke des Wirtschafts- und Innovationsstandorts Österreich.

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Videos

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TRA 2018 Videos

Die Videos stellen einzelne Themenfelder vor und wurden auf der Transport Research Arena 2018 in Wien präsentiert

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Smarter on the Way

Forschung und Entwicklung zu intelligenten Verkehrslösungen in Österreich

Mobilitätswende

Die Zukunft der Mobilität ...

... aus Sicht der jungen Generation

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Veranstaltung "Zukunft des städtischen Güterverkehrs - Perspektiven & Handlungsfelder"

Der Workshop gibt Städtevertreter:innen die Möglichkeit Bedarfe aus Sicht der Städte im Bereich des urbanen Güterverkehrs zu formulieren und sich über mögliche Lösungsansätze zu informieren.

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Masterplan zur Krisenbewältigung im Bahnbereich entwickelt

Am Fallbeispiel Covid-19 entwarf die F&E-Dienstleistung ESCaPe-PLAN für Bahnbetreiber ein Modell zur Entscheidungsfindung bei zukünftigen Krisen, das die Erhöhung der Unternehmensresilienz sowie Kommunikations- und Simulationsstrategien beinhaltet

Mobilitätswende

Emissionsarme Lieferung in der öffentlichen Beschaffung

Öffentliche Auftraggeber sind dazu angehalten umweltfreundlich zu beschaffen. Eine besondere Herausforderung liegt jedoch darin dies in der Praxis auch im Bereich der Belieferung umzusetzen. Ein entwickelter Maßnahmenkatalog zeigt dazu konkrete Handlungsvorschläge.